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Microsoft: SkyDrive muss unbenannt werden

Microsoft konnte sich außergerichtlich mit dem Pay-TV-Anbieter BskyB einigen und verpflichtete sich hierbei, seinen Cloud-Dienst SkyDrive weltweit umzubenennen. BskyB erlaubt es Microsoft, den Namen in einer nicht genauer definierten Übergangszeit weiter zu benutzen.
Von Viktor am 31.07.2013
Microsoft musste kürzlich vor Gericht eine Niederlage gegen den Pay-TV-Anbieter BSkyB einstecken, konnte aber nun außergerichtlich ein Entgegenkommen der britischen Sky Broadcasting Group erreichen. So gibt BSkyB Microsoft die Chance, den Namen SkyDrive für eine nicht näher genannte Zeitspanne weiter zu benutzen; langfristig muss Microsoft jedoch einen neuen Namen für den Dienst etablieren.

Gleichzeitig wurde bekannt, dass Microsoft nicht plant einen Einspruch gegen das Gerichtsurteil einzulegen. Laut einem Microsoft-Sprecher sei das Unternehmen froh, eine Lösung für die Namensstreitigkeit gefunden zu haben.

Es ist nicht das erste Mal, dass Microsoft in Sachen Namensgebung Probleme hat: Vor der Veröffentlichung von Windows 8 verwendete Microsoft für die neue Oberfläche den Begriff „Metro“. Dies missfiel allerdings der deutschen Metro AG, weshalb Microsoft den Namen, trotz bereits laufender PR-Kampagnen, kurzerhand strich.
Tags: Tech, SkyDrive, Microsoft
Quelle: TheVerge
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