Game-Thriller Kiss me First startet im April auf Netflix
Ab 2. April können sowohl Gamer als auch nicht Gamer gemeinsam mit Leila tief in ein Onlinegame namens Agora eintauchen und erleben, was ihr Alter Ego in dieser Welt erlebt. Freunde kennenlernen, Freunde verlieren und die Selbstdarstellung in der Virtualität - das Ist Kiss me First!
Bild-Quelle: Netflix
In wenigen Tagen geht es los und wir loggen uns gemeinsam mit Leila in der britischen Serie Kiss me First in das Onlinegame Agora ein. Was wir dort erleben werden, wird manchem von uns völlig befremdlich und manchen wiederum eigenartig real und bekannt vorkommen. Bei uns wird die britische Drama-Serie auf Netflix ausgestrahlt.
Leila ist regelrecht besessen von dem Onlinegame Agora (natürlich rein fiktiv, falls ihr später nach genau diesem Game in unserer Welt suchen solltet). Hier erlebt sie tolle Geschichten und kann ihre Persönlichkeit frei und ungezwungen ausleben. Es ist alles viel einfacher mit einem Alter Ego in einer virtuellen Welt als in der echten Welt! Oder doch nicht? Leila lernt Tess kennen, ein Partygirl in der virtuellen Welt, mit der sie auch bald in der realen Welt befreundet ist. Tess verschwindet eines Tages auf eigenartige Weise und Leila schlüpft kurzerhand in die Rolle von Tess’ Alter Ego Mania und sucht nach Antworten. Dabei lernt sie ihre Freundin von wirklich allen Seiten kennen, auch denjenigen, die vielleicht besser verborgen geblieben wären.
Die britische Serie basiert auf dem gleichnamigen Buch von Lottie Moggach und dreht sich eben um Leila (Tallulah Rose Haddon). Auf die Leinwand gebracht wird das Leben einer jungen Gamerin mit ihrem Alter Ego Shadowfax, stellvertretend für viele, ihr Selbstbild und ihre Wahrnehmung in der Realität und der Darstellung im Spiel und auf sozialen Plattformen, also der digitalen Welt. Serienschöpfer Bryan Elsley bringt eine interessante Mischung aus Live-Action-Sequenzen mit echten Menschen also und CGI-Animationen auf unseren Bildschirm. Ein kleiner Trailer stimmt euch ein: