Magenta VR und VRHAM präsentieren erste Inhalte
Telekom und Deutschlands erstes Virtual Reality and Arts Festival VRHAM! präsentieren VR-Experiences. VRHAM! zeigt erstmals eine große Auswahl internationaler VR-Experiences. Das Virtual Reality Festival findet vom 7. bis 17. Juni in Hamburg statt.
Bild-Quelle: Deutsche Telekom
Am 7. Juni findet in Hamburg mit VRHAM! im Rahmen der Triennale der Photographie Hamburg das erste Virtual Reality & Arts Festival Deutschlands statt. VRHAM! ist ein Experiment und bringt die ganze Vielfalt künstlerischer Virtual Reality nach Hamburg: internationale, außergewöhnliche VR-Experiences zum Ausprobieren sowie Vorträge, Panels und Workshops zu Virtual Reality & Art.
Festivalpartner Telekom präsentiert bereits vorab gemeinsam mit den Machern des 10-tägigen Events ausgewählte Künstler und ihre virtuellen Erfahrungen, die es exklusiv in der Magenta VR App zu sehen gibt, nicht aber beim Festival. Zum Start des Events am 7. Juni folgt dann die offizielle Künstlerauswahl. Damit geht die Telekom einen weiteren Schritt voran, die Vielfalt und innovativen Möglichkeiten von Virtual Reality einem breiten Publikum zugänglich zu machen – ganz einfach über das Smartphone-Display sowie über VR-Brillen wie Samsung Gear VR oder Google Daydream.
So haben auch VR-Fans und Kunstinteressierte, die nicht persönlich in Hamburg dabei sein können, die einzigartige Möglichkeit in den Genuss virtueller Kunst-Erlebnisse zu kommen – kostenlos und unabhängig von Ort und Zeit.
Die beiden ersten Experiences sind ab sofort in der Magenta VR App zu bestaunen:
Februar
‚Februar‘ stammt vom niederländischen Künstler Maarten Isaäk, der sich für seine Werke verschiedener Medien bedient – 2D Animationen für Installationen, Panoramen, VR und Lenticulardruck. Die Experience ‚Februar‘ ist ein handgezeichnetes 360°-Panorama: Eingebettet in eine karge Winterlandschaft, umgeben von Natur und den Außenbezirken eines modernen Wohngebietes, beobachten die Zuschauer die Bewegungen von Tieren und Menschen und werden so zu stillen Beobachtern.
Merch Mulch
Die amerikanische Künstlerin Claire Hentschker nutzt für ihre Werke vornehmlich vorhandenes Bild- und Videomaterial, um daraus subjektive und immersive Bildwelten in Form von verlassenen Orten und imaginierten Räumen zu schaffen. In ‚Merch Mulch‘ nimmt sie die Zuschauer mit auf eine Reise in Zwischenwelten von Vergangenheit und Zukunft durch kurz vor dem Abriss stehende US-Shopping-Malls.
Quelle: Pressemitteilung