gamescom congress zeigt Potenziale von Games-Technologien auf
Der gamescom congress ist Europas führende Konferenz für die Potenziale von Computer- und Videospielen in Gesellschaft und Wirtschaft. Der diesjährige Kongress findet am 22. August 2018 in Köln statt.
Bild-Quelle: Gamescom
Der gamescom congress ist Europas führende Konferenz für die Potenziale von Computer- und Videospielen in Gesellschaft und Wirtschaft. Der diesjährige Kongress am 22. August 2018 bietet ein breites Themenspektrum und zeigt auf, dass Games-Technologien in nahezu allen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen helfen, die Digitalisierung zu meistern.
Der Kongress findet 2018 zum zehnten Mal im Rahmen der gamescom statt, dem weltweit größten Event für Computer- und Videospiele. Tickets für den gamescom congress sind ab sofort auf www.gamescom-congress.de erhältlich. Bis einschließlich 10. Juli 2018 werden Karten zum Vorzugspreis angeboten.
Auf vielfältige Weise belegt der gamescom congress, dass Computer- und Videospiele mehr als ein Unterhaltungsmedium sind. Mit über 850 Teilnehmern avancierte der gamescom congress im Jahr 2017 zum Think Tank für Digitalisierung weit über die Games-Branche hinaus. Die Konferenz richtet sich an Kulturschaffende, Pädagogen, Politiker, Wissenschaftler, Journalisten und Wirtschaftsvertreter aller Branchen.
Wie können Spiele Wissen vermitteln? An welchen Stellen kann die Industrie von Games profitieren? Wie beeinflussen Spiele unser Zusammenleben? Um diese und viele weitere Fragen geht es in über 30 Programmpunkten, verteilt auf fünf Tracks:
Leben mit Games (Beispiele: Erinnerungskultur, eSports, Kunst)
Lernen mit Games (Beispiele: Medienbildung, Jugendschutz)
Innovation mit Games (Beispiele: Künstliche Intelligenz, Kryptowährung)
Wirtschaft und Games (Beispiele: Autonomes Fahren, Medizintechnik)
Recht und Games (Beispiele: DSGVO, Urheberrecht)
Wie Games den Geschichtsunterricht an Schulen bereichern können, zeigt Maxime Durand auf. Er hat als historischer Berater für Ubisoft am Spiel Assassin's Creed Origins mitgewirkt. In einem gewaltfreien, kostenlosen Update des Spiels, das auch für den Gebrauch an Schulen geeignet ist, können Spieler das alte Ägypten zur Zeit Kleopatras erforschen. In seinem Vortrag „History for all. How Assassin’s Creed transformed into an educative tool” spricht er über die Chancen von Games in der Lehre und den ewigen Kampf zwischen historischer Korrektheit und Spielspaß.
Quelle: Pressemitteilung