Zuwachs bei eSports.com: Nik Adams, Tom Villinger, iCandy
Zuwachs bei eSports.com: Nik Adams, Tom Villinger und iCandy. Neben zwei neuen prominenten Zugängen konnte das Unternehmen hinter eSports.com auch eine Beteiligung am asiatischen Entwickler iCandy erwerben.
Bild-Quelle: eSports.com
Die Plattform eSports.com freut sich über zwei namhafte Neuzugänge: Nik Adams und Tom Villinger bilden ab sofort zusammen mit Melissa Blau den Aufsichtsrat. Adams zählt zu den Pionieren des eSports, ist Gründer und Vizepräsident von Turtle Entertainment und hielt Führungspositionen bei den Branchengrößen ESL und Twitch. Villinger ist CEO des Zukunftsfonds Heilbronn und eines der bekannten Gesichter in der Welt des Venture Capital. Arne Peters, bisher in beratender Position, fungiert ab sofort als Chief Strategy Officer (CSO).
Neben den Gremien verzeichnet eSports.com auch Neuzugänge in der Firmenstruktur: Neben der neuen Influencer Plattform, die gemeinsam mit Rocket Sports in London gegründet wurde, erwarb eSports.com einen 19,5 prozentigen Anteil am Asiatischen Entwickler iCandy und erhält somit Zugang zum großen iCandy-Netzwerk mit vielen Millionen Gamern vor allem im asiatischen Raum.
Mit der an der australischen Börse gelisteten Fatfish Internet Group ist der erste asiatische Investor eingestiegen. Esports.com gewinnt einen starken Partner in Asien, der sich auf die Themen Blockchain, Krypto und Gaming spezialisiert.
eSports.com CEO Michael Broda kommentiert: “Wir sind dabei, die erste globale eSports-Plattform der Welt aufbauen. Ein komplettes Ökosystem für eSports sozusagen, mit allen denkbaren Möglichkeiten der Interaktion und Transaktion für alle, die sich für Gaming interessieren. Vom Profi bis zur Gelegenheitsspielerin. Die gesamte Plattform wird auf der Blockchain-Technologie aufgebaut. Mit Nik und Tom und mit Arne als CSO sowie mit den jüngsten Akquisitionen kommen wir unserem großen Ziel wieder einen bedeutenden Schritt näher. Das Projekt liegt voll im Plan, schon bald werden wir die nächsten Schritte vermelden können.”
Quelle: Pressemitteilung