Pokemon Go: 170.000 Trainer kamen nach Dortmund
Pokemon Go: Am Wochenende war Dortmund Premieren-Schauplatz eines in Europa einzigartigen Ereignisses, mit dem Niantic, Inc. mehr als 170.000 Gäste aus aller Welt in die Ruhrgebietsstadt brachte.
Bild-Quelle: The Pokémon Company
Am 30. Juni und 01. Juli war Dortmund Premieren-Schauplatz eines in Europa einzigartigen Ereignisses, mit dem Niantic, Inc. mehr als 170.000 Gäste aus aller Welt in die Ruhrgebietsstadt brachte.
Die Pokémon GO Safari Zone, bei der im einmaligen Westfalenpark und dem gesamten Dortmunder Stadtgebiet viele und seltene Pokémon innerhalb des Mobilspiel-Hits auftauchten, wurde durch sonniges Wetter, kulturelle Highlights und Freizeitaktivitäten abgerundet. In diesem Rahmen wurden alleine im Westfalenpark an diesem Wochenende 28,6 Millionen Pokémon gefangen.
Schon im Vorfeld der eigentlichen Veranstaltungstage herrschte familiäre Stimmung in der ganzen Stadt, wo tausende Trainer Seite an Seite durch die Fußgängerzonen und Grünflächen spazierten. Schon von Weitem waren die Spieler an ihren vielen Niantic- und Pokémon-Fanartikeln zu erkennen, deren Ladekabel ihre Smartphones mit den Powerbanks in ihren Rucksäcken und Taschen verbanden.
Diese offensichtlich geteilte Leidenschaft vermittelte ein freundschaftliches Gefühl, das viele Menschen spontan miteinander ins Gespräch brachte und mit Hilfe des neuen Freundeslisten- Features internationale Freundschaften entstehen ließ. Da manche Pokémon nur in bestimmten Teilen der Erde gefangen werden können, kam im Anschluss meist auch das zweite neue Feature von Pokémon GO zum Einsatz: die Möglichkeit zu Tauschen. Dabei wurde nicht nur die Sammlung – der sogenannte Pokédex – vieler Spieler durch besondere Pokémon erweitert, sondern auch die mit dem Fang verbundenen Geschichten aus aller Welt geteilt.
Am Samstag war es dann für viele bereits früh am Morgen soweit, sich auf den Weg zum Westfalenpark zu machen, um als eine der ersten über die zahlreichen Grünflächen zu flanieren, sich an einem der jeweils rund 900 Plätze in den Team-Lounges zu entspannen, mit der Seilbahn über den Park hinweg zu fahren, Fotos mit einem lebensgroßen Pikachu aufzunehmen, sich mit den
verschiedenen Köstlichkeiten der Imbissmeilen zu stärken und allen voran natürlich ihren Pokédex zu erweitern. Im Park und dem gesamten Stadtgebiet erschien dieses Wochenende nicht nur das Pokémon Corasonn, das sonst nur in den Tropen vorkommt, sondern auch besonders viele Schillernde Pokémon – sehr seltene Farbvarianten bekannter Pokémon. Außerdem konnten Trainer neue Formen von Icognito fangen, das im Rahmen der Safari Zone unter anderem den Buchstaben D- O-R-T-M-U-N-D ähnelte. Zu den Highlights des Wochenendes zählte zudem ein großes Gruppenfoto, das an beiden Tagen jeweils um 12:00 Uhr vor der malerischen Seebühne im Westfalenpark entstand. Hier versammelten sich sowohl am Samstag als auch am Sonntag bis zu 10.000 jubelnde Trainer zu einmaligen Bildern.
Quelle: Pressemitteilung