Eine Million für einen guten Zweck - PUBG Corp. kündigt Charity-Turnier an
Im Rahmen des PUBG Global Invitationals 2018 (PGI 2018) veranstaltet PUBG Corp. den PGI Charity Showdown, in dem populäre Influencer wie Ninja, Dr. DisRespect, Shroud, LeFloid, Moondye, Rubiu5, Willyrex oder Sacriel um ein Preisgeld von insgesamt einer Million US-Dollar gegeneinander antreten.
Bild-Quelle: Playerunknowns Battlegrounds
Die PUBG Corporation (PUBG Corp.) hat heute den PGI Charity Showdown angekündigt. 40 weltberühmte Streamer und 40 professionelle PUBG-Spieler aus der ganzen Welt kommen in zwei Teams zusammen und kämpfen in vier spannenden Partien um den Turniersieg sowie insgesamt eine Million US-Dollar Preisgeld. Dieses spendet das Gewinnerteam einem wohltätigen Zweck seiner Wahl.
Der Event findet während des PGI 2018 statt und startet am 27. Juli um 16:00 Uhr in der Mercedes-Benz Arena in Berlin. Wer nicht selbst vor Ort sein kann, um zu erleben, wie allseits bekannte Persönlichkeiten a lá Ninja, Shroud, Dr. DisRespect, LeFloid, Moondye, Rubiu5, Willyrex oder Sacriel versuchen den Preis für sich zu gewinnen, schaltet einfach den Livestream unter https://www.twitch.tv/playbattlegrounds ein.
Der PGI Charity Showdown besteht aus vier First-Person-Matches auf der Original-Karte von PUBG, Erangel. Jedes Squad besteht aus zwei Streaming-Persönlichkeiten ergänzt durch zwei PUBG-Profis. Gemeinsam kämpfen Sie um das Preisgeld von einer Million US-Dollar, welches nach dem Turnier wohltätigen Zwecken gespendet wird.
Gesamtsumme: 1.000.000,00 US- Dollar
- 1. Platz: 600.000,00 US-Dollar
- 2. Platz: 300.000,00 US-Dollar
- 3. Platz: 100.000,00 US-Dollar
Alle Preisgelder gehen an gemeinnützige Stiftungen, die sich die Gewinner selbst aussuchen dürfen.
Wer ein Ticket für einen der PGI-2018-Turnierspieltage besitzt, darf auch an dem exklusiven PGI Charity Showdown beiwohnen. Der Startschuss in der Mercedes-Benz Arena in Berlin fällt am 27.7. um 16:00 – Die Plätze werden nach dem „First come, first serve“-Prinzip vergeben, pünktlich sein lohnt sich also.
Quelle: Pressemitteilung