Trailer zur zehnten Staffel von Archer 1999 ist erschienen
Die Animationsserie Archer geht Ende Mai auf FXX in ihre zehnte Staffel. Das Motto ist dieses Jahr Archer 1999. Nun zeigt ein Trailer die ersten Bilder der neuen Abenteuer von Sterling und seinen Kollegen.
Bild-Quelle: Archer
Archer is back. Ende Mai startet auf FXX sie zehnte Staffel der Animationsserie um Sterling und seine Kumpanen. Die neuen Folgen stehen dabei unter dem Motto Archer 1999. Was das genau heisst, kann man in ersten bewegten Bildern des neuen Trailers erahnen. In acht Episoden sind wir wieder in einer Parallelwelt unterwegs, die eigentlich nur in den Träumen des Protagonisten existiert. Seit der siebten Season liegt er nämlich im Koma und erlebt seitdem so einige Abenteuer.
Jetzt geht es ins Weltall. Allerdings in einer Zukunftsinterpretation der Siebziger Jahre. Die Technologie ist futuristisch, die Möbel und Kostüme typisch Siebziger. Eine coole Mischung, irgendwie. Sterling Archer ist hier Co-Captain des Raumschiffs USS Figgis. Seine Ex-Frau Lana Kane teilt sich mit ihm diesen wichtigen Posten. Der Schiffscomputer Malory “Mother” Archer ist eine Zwischengestalt aus Lichtball und holographischem Menschen. Mit an Bord ein humanoider Roboter und ein außerirdisches Riesenmonster.
Im Zentrum der Animationsserie Archer steht eigentlich eine Spionageagentur, der International Secret Intelligence Service, kurz ISIS. Die Abenteuer der Angestellten stehen im Vordergrund. Normal ist diese Spionageagentur allerdings nicht, denn die Mitarbeiter sind eher sich selbst als der Geheimagentur verpflichtet. Neben dem Alltagsgeschäft mit Waffen, Personenschutzmissionen und Top-Secret-Informationen attackieren sie sich gegenseitig, sabotieren und verraten einander. Mit Archer 1999 sind wir wieder einmal in einer Anthologie, die Autoren sind weiterhin auf ihrem extrem kreativen Kurs. Doch wahrscheinlich werden sie auch wieder zu den eigentlichen Grundlagen der Serie zurückkehren, wie Thompson verlautbaren lässt. Wann dies sein wird, und Archer aus seinem Koma, durch welches die Parallelwelt-Geschichten möglich werden, wieder erwacht, wissen aber wohl nur die Schreiberlinge und der Produzent selbst.