Weihnachten mit Lost in Space – Trailer zur zweiten Staffel ist da
Am Heiligen Abend geht es wieder mit der Familie Robinson in den Überlebenskampf im Weltraum. Dann nämlich startet die zweite Staffel der Neuauflage der Originalserie aus den Sechzigern. Nun zeigt auch ein Trailer erste Bewegtbilder.
Bild-Quelle: Lost in Space, Netflix
An Weihnachten beginnt die zweite Staffel der abenteuerlichen Reise der Familie Robinson im Weltraum. Die neuen Folgen von Lost in Space warten mit großen Herausforderungen auf, denn die Familie muss sich nun selbst schützen und die Kolonie verlassen, um zu überleben. Rechtzeitig vor dem Start stimmt uns ein Trailer auf die nächsten zehn Folgen der Neuauflage der Serie aus den Sechziger Jahren ein.
Im Trailer sehen wir den jungen Will Robinson, der nach einem Roboter sucht. Weiterhin ist das Schiff, die Jupiter 2, auf einem Planeten, der nicht unbedingt zum Leben einlädt. Er scheint nur aus Ozeanen zu bestehen und dann kommt noch eine Bedrohung hinzu, fremdartige Monster bedrohen den Versuch einer friedlichen Kolonialisierung. Auch auf die neue Figur JJ Field kann man einen Blick im Trailer erhaschen. Er ist der Chef der künstlichen Systeme der KI. Auf wen kann die Familie zählen und wer ist ihr größer Widersacher, der die Mission weiter von Grund auf zum Scheitern bringen will? Werden die Robinsons versuchen, ihren eigenen Weg zu gehen, oder besteht doch noch eine Chance, mit den anderen Kolonialisten gemeinsam ein neues Leben aufzubauen?
Lost in Space ist eine Neuauflage der Originalserie aus den Sechziger Jahren. Es geht um die Überlebensgeschichte der Familie Robinson, die 30 Jahre nach der Handlung der Originalserie einsetzt. Die Kolonialisierung ist nicht mehr nur Theorie, sondern Wirklichkeit geworden. Die Robinsons gehören zu den Auserwählten, die eine neue und bessere Welt aufbauen sollen. Durch eine Katastrophe ist diese Mission um einiges schwieriger geworden, denn die Jupiter 2 ist nun Lichtjahre von dem eigentlichen Ziel entfernt. Nicht nur, dass sie nun auf einem völlig unbekannten Planeten versuchen müssen zu überleben, sondern auch persönliche Konflikte mit den anderen Kolonialisten, Misstrauen und Intrigen machen die Mission zu einem Kunststück, von dem noch keiner weiß, ob es gelingen oder im Tod enden wird.