Free Guy mit Ryan Reynolds bekommt zweiten Teil und soll zur neuen Marke werden
Mit dem Film Free Guy hat Disney+ es im letzten Jahr trotz Pandemie geschafft, einen riesigen Erfolg auf der kleinen und der großen Leinwand zu schaffen. Immerhin hat der skurrile Sci-Fi-Film satte 330 Millionen US-Dollar in die Kinokassen gespült. Jetzt soll eine Fortsetzung folgen, und bei der allein soll es nicht bleiben.
Bild-Quelle: Free Guy
Der Name Ryan Reynolds steht bei Serien und Filmen für Hit-Potential. Während die Fans von Deadpool auf Teil 3 warten, tummelte sich Reynolds in einem neuen Format namens Free Guy. Der Film, der im letzten Jahr trotz Corona dicke 330 Millionen Dollar in den Kinos eingespielt hat, bekommt nun auch eine Fortsetzung. Free Guy 2 soll aber nur der nächste Schritt in einem neuen Universum werden, welches sich zum großen Franchise mausern soll.
Der Präsident der 20th Century Studios, Steve Asbell verriet gegenüber dem Hollywood Reporter: „Wir warten aktuell auf das Drehbuch, das jeden Tag eintreffen wird. Es ist eine fantastische Story". Im Interview ließ Asbell auch blicken, dass es scheinbar nicht nur bei einer Fortsetzung vin Free Guy bleiben wird: "Wir haben weitere Avatar-Filme, die kommen, und wir haben weitere Free Guy-Filme, die kommen. Wir sind ziemlich gut beschäftigt." Wann genau dann Free Guy 2 in die Kinos kommen wird, ist noch nichtbekannt. Eine Premiere vor dem Sommer 2024 ist allerdings eher unwahrscheinlich.
Im Film Free Guy spielt Ryan Reynolds einen Bankangestellten an der Kasse in Free City. Ganz so langweilig ist sein Leben nicht, denn immer wieder geschehen Überfälle. Gewalt und Explosionen gehören die der Bank, bei der er beschäftigt ist, einfach dazu. Trotzdem ist es Guy ein Bedürfnis zu erfahren, was es noch so alles gibt. Er trifft Molotow Girl und dann erlebt er den Schock seines Lebens. Guy ist gar kein echter Mensch, sondern ein Nicht-Spieler-Charakter (NPC) in einem Video-Game. Jetzt ist Guy erst recht angestachelt, ein eigenes selbstbestimmtes Leben anzustreben. OB ihm das gelingt? Und dann ist da noch Molotow Girl, das Mädchen, welches wirklich existiert und in der realen Welt Millie heißt, in die Guy sich mehr und mehr verliebt. Doch dann droht Guys Welt komplett in Scherben zu zerfallen, denn der Betreiber des Open-World-Games will dieses abschalten, weil die künstliche, virtuelle Welt außer Kontrolle geraten ist….