Das sind unsere Highlights in der ZDF-Mediathek im Juni 2022
Hochwertige Unterhaltung und spannende Krimis – dafür steht die ZDF-Mediathek. Daher gibt es auch in diesem Monat unsere Vorschau auf die Highlights der Serien und Filme im Juni 2022 in der ZDF-Mediathek in einer kurzen Vorstellung.
Bild-Quelle: ZDF
Die ZDF-Mediathek ist ein Beispiel dafür, dass man für spannende Unterhaltung und hochwertige Dokumentationen nicht unbedingt ein Abo bei einem der vielen Streamingdienste abschließen muss. Die GEZ-Gebühren zu bezahlen, mag für viele ein Graus sein, doch wer sich mit den Inhalten der öffentlich-rechtlichen Sender einmal genauer beschäftigt, findet da immer wieder Schätze in Serien- und Filmform, für die es sich lohnt, einmal die Mediatheken zu öffnen. Vor allem Krimifans werden hier immer wieder fündig. Wir stellen wie jeden Monat unsere Highlights aus der ZDF-Mediathek für den Juni 2022 vor.
ab 2. Juni 2022
Am 2. und 3. Juni führt das ZDF die Reihe „Retros – Kultfilme und Serien“ weiter. Dann gibt es neue alte Folgen von Den Wicherts von Nebenan. Am 4. Juni gesellen sich Kultfilme wie die Fantomas-Reihe mit dem unvergessenen Louis de Funes, Der Hornochse und sein Zugpferd mit Gerard Depardieu und Zwei irre Spaßvögel sowie Zwei irre Spaßvögel auf der Flucht mit Pierre Richard dazu.
ab 4. Juni 2022
Am 4. Juni startet die schwedische Serie Thin Blue Lines, die sich um Polizisten in Malmö dreht. Es geht um Hass, Gewalt, Schmerz und Ausgrenzung, kurz darum, wie es die Polizei in den Problemvierten von Malmö schafft, noch Mensch zu bleiben.
ab 6. Juni 2022
Am 6. Juni 2022 geht die Miniserie Die Pentbrokeshire Morde von der BBC online. Hier geht es um zwei Doppelmorde in Wales, die niemals aufgeklärt wurden, jetzt aber verbeißt sich ein Ermittler in die Fälle und will den Täter schnappen. Er kommt darauf, weil ein bald zu entlassener Häftling, der für Einbruch verknackt wurde, in seinen Augen eben nicht nur ein Einbrecher, sondern ein eiskalter Serienkiller ist. Die Geschichte basiert übrigens auf wahren Ereignissen.
ab 11. Juni 2022
Ab dem 11. Juni beginnt ein gefährliches Versteckspiel in der ZDF-Mediathek. Mit der Serie Geek & Hide nimmt das ZDF eine Produktion eines ukrainischen Kreativen ins Programm. Als ein Vater mit seiner Tochter in der Wohnung Verstecken spielt, ist die Tochter auf einmal wirklich spurlos verschwunden. Der Vater kann sie nirgends finden, aber woran kann das liegen? Einige Zeit später findet der Vater im Internet ein Video, welches ein Mädchen mit einem Schild zeigt, auf dem sich nur eine mysteriöse Zahlenkombination befindet. Alina, so heißt die Tochter, ist nicht da erste Mädchen, welches in der Stadt verschwunden ist. Was dahinter steckt, wollen zwei Ermittler aufklären, geraten dabei an ihre eigenen Grenzen, denn beide haben traumatische Erfahrungen in ihrer Kindheit gemacht, die sie jetzt wieder einholen.
ab 14. Juni 2022
Ab 14. Juni heißt es SAS – Alarm im Eurotunnel in der ZDF-Mediathek. Mitten im Ärmelkanal kapern paramilitärische Söldner einen Eurostream-Zug. Doch die Terroristen werden mit einem Problem konfrontiert, welches nicht von außen, sondern aus dem Zug kommt. Hier fährt nämlich gerade auch SAS-Agent Tom Buckingham mit, der den Kidnappern das Handwerk legen will. Schafft er es?
Die Co-Produktion aus der Schweiz, Deutschland und Großbritannien ist der Auftakt zu einer ganzen Reihe von Filmen aus Europa, die nach und nach ihren Weg in die Mediathek finden werden. Am 20. Juni folgt Official Secrets – Gefährliche Wahrheit aus Großbritannien und Steig.Nicht.Aus aus Deutschland.
ab 18. Juni 2022
Noch mehr Krimi gibt es ab dem 18. Juni in der ZDF-Mediathek. Die Serie Deadly Tropics kommt aus Frankreich und bringt mit den Ermittlerinnen Mélissa Sainte-Rose und Gaëlle Crivelli karibische Fälle von Martinique auf die Bildschirme. Die beiden ungleichen Ermittlerinnen sind ab Mitte Juni schon in ihrer zweiten Staffel zu sehen.
ab 25. Juni 2022
Noch mehr Krimi aus Frankreich gibt es ab dem 25. Juni in der ZDF-Mediathek. Die Serie Art of Crime hat vier Teile und wieder steht ein Ermittlerpaar im Mittelpunkt. Antoine ist ein echter Polizist, Florence eine ruhige Kunsthistorikerin. Dass die beiden ein Team bilden ist nicht freiwillig, und das sorgt neben einem spannenden Fall auch für unterhaltsame Spannungen zwischen den beiden Hauptfiguren.