Evernote und Deutsche Telekom weiten Partnerschaft aus
Evernote wird in Zukunft auf allen Android-Smartphones der Deutschen Telekom vorinstalliert sein. Beide Unternehmen verkündeten heute die Ausweitung ihrer Partnerschaft auf zwölf weitere Märkte.
Die
Deutsche Telekom und
Evernote haben heute bekannt gegeben, ihr Partnerschaft weiter auszubauen. Demnach arbeiten beide Unternehmen zusätzlich zu Deutschland ab jetzt in zwölf weiteren europäischen Märkten zusammen. Evernote verzeichnet in Europa rund vier Millionen Kunden.
Durch die Kooperation erhalten Evernote-Nutzer die Möglichkeit, die Premium-Funktion der Anwendung für sechs Monate kostenlos zu nutzen. Zusätzlich wird die App auf allen neu erworbenen Android-Smartphones der deutschen Telekom vorinstalliert sein.
Bei Evernote handelt es sich um eine kostenlose Smartphone-App, welches es Nutzern ermöglicht, Notizen per Handy zu erstellen, Webseiten und Artikel zu speichern sowie Aufgabenlisten zu entwerfen und Audio-Dateien aufzunehmen.
"Wir sind stolz, eine so umfassende internationale Partnerschaft in zwölf Märkten innerhalb von nur vier Monaten realisiert zu haben", sagt Claudia Nemat, Vorstandsmitglied Europa und Technik bei der Deutschen Telekom. "Kooperationen wie diese ermöglichen es uns, den Kunden in Europa Zugang zu einer immer größeren Anzahl innovativer Onlinedienste zu verschaffen. Das entspricht auch unserem Ziel, dank neuer Partnerschaften einzigartige Services anzubieten, die den Kunden größeren Mehrwert bringen und ihre Loyalität stärken.“
"Wir freuen uns, dass wir auf der bestehenden Partnerschaft mit der Telekom in Deutschland aufbauen konnten, um unser Evernote Premium Angebot auf eine Vielzahl von Kunden in ihren anderen Märkten auszuweiten", sagt Alex Pachikov, Vice President Partnerships bei Evernote. "Dies ist ein wichtiger Meilenstein unserer Kooperation. Damit bereichern wir das Mobilfunkerlebnis von Millionen Vertragskunden in ganz Europa, die jetzt auf ihren unterschiedlichen Endgeräten alles finden und aufrufen können, das ihnen wichtig ist."
Quelle: Pressemitteilung