Kabam denkt über einen Börsengang nach
Der Spiele-Entwickler und -Publisher Kabam denkt über einen Börsengang nach und beobachtet hierbei die vor wenigen Tagen von King angekündigte IPO sehr genau. Kabam erwirtschaftete 2013 einen Umsatz von 360 Millionen US-Dollar.
Der erfolgreiche Spiele-Entwickler
Kabam denkt laut einem Bericht des Wall Street Journal über einen Börsengang nach. Kevin Chou, CEO von Kabam, gab gegenüber dem Wall Street Journal bekannt, dass es bereits im Januar eine ernsthafte Diskussion über einen Börsengang des Unternehmens bei einer Aufsichtsratssitzung gegeben hatte.
Kabam plant hierbei den vor wenigen Tagen offiziell angekündigten Börsengang des CasualGames-Entwickler King zu beobachten und daraufhin aufbauend seine weiteren Entscheidungen für den eigenen Börsengang zu treffen. Einen genauen Zeitplan für einen Börsengang von Kabam gibt es laut Kevin Chou noch nicht.
Kabam
veröffentlichte erst vor Kurzem seine Unternehmenszahlen und konnte demnach im abgelaufenen Jahr 2013 einen Jahresumsatz von 360 Millionen US-Dollar erwirtschaften. Hierbei handelte es sich um eine Verdoppelung des Brutto-Jahresumsatzes im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Aktuell beschäftigt der Spiele-Entwickler 750 Mitarbeiter.