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Vine verbietet in Zukunft Pornos

Über die beliebte App Vine ist es in Zukunft nicht mehr erlaubt, Inhalte mit sexuellen Handlungen zu veröffentlichen. Leicht erotische Inhalte, welche auch die Darstellung des nackten Körpers beinhalten, sind jedoch auch weiterhin erlaubt.
Von Viktor am 07.03.2014
Vine, eine sehr beliebte App für sehr kurze Videos, hat eine kleine aber doch wichtige Änderung in seinen Nutzungsbedingungen erfahren. Twitter, das Unternehmen hinter Vine, hat nun offiziell bekannt gegeben, dass die Veröffentlichung von Pornos per Vine in Zukunft nicht mehr gestattet ist. In der Vergangenheit wurde Vine durchaus oft für die Veröffentlichung von erotischen Kurzvideos eingesetzt.

So eng, wie es anfangs klang, wird es Twitter mit der neuen Vine-Regelung jedoch nicht nehmen. So sind zwar Vine-Videos mit sexuellen Handlungen, entsprechenden Hentai-Comics und Sexspielzeugen verboten, die Darstellung des nackten Körpers in Form eines Dokumentar-Umfeldes ist aber auch weiterhin erlaubt.

Vine-Videos von in der Szene bekannten Stars wie Jessie Andrews, welche leicht erotische Inhalte abbilden, sind somit auch weiterhin abrufbar. Diese tragen übrigens schon seit längerem einen Warnhinweis, welcher den Betrachter über den Inhalt des Videos bereits im Vorfeld informiert.
Tags: Tech, Vine
Quelle: Offizielle Mitteilung
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