GDC 2014 verbucht einen neuen Teilnehmerrekord
Auf der GDC 2014 in San Francisco trafen sich über 24.000 Branchenexperten. Die GDC 2015 wird vom 2. Bis 6. März stattfinden. Themen für die nächstjährige Konferenz können ab Sommer 2014 eingereicht werden.
Die
Game Developers Conference 2014 von UBM Tech Game Network hat einen neuen Teilnehmerrekord verbuchen können: Mehr als 24.000 Branchenexperten trafen auf der Konferenz im San Francisco Moscone Center zusammen. Nach einem weiteren erfolgreichen Event haben die Veranstalter angekündigt, dass die GDC 2015 wieder im Moscone Convention Center in San Francisco, vom 2. bis 6. März stattfinden wird. Themen für die nächstjährige Konferenz können ab Sommer 2014 eingereicht werden.
Die diesjährige Konferenz befasste sich wieder mit der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft der Spieleindustrie. Dazu gehörten Postmortems über Spieleklassiker, Vorträge zu sozialen Engagements, die Darstellung von Rasse, Geschlecht und Sexualität in Spielen sowie die Präsentation von Hardware- und Software-Innovationen, die in den kommenden Monaten und Jahren die Branche definieren werden. In Summe sorgten Branchenexperten in diesem Jahr für über 400 Sessions aus allen Entwicklungsbereichen.
„Dank aller Freiwilligen, Sprecher, Indies, Studenten und dem Team von UBM hatten wir erneut eine erfolgreiche GDC. Es ist uns eine große Ehre eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen, die sich mit der Geschichte, der Gegenwart und den zukünftigen Projekten der Spieleindustrie befasst“, so Meggan Scavio, Geschäftsführerin der Game Developers Conference. „Hardware- und Software-Innovationen bestimmen die Zukunft der Spielebranche aber noch wichtiger sind die Leute, die sich weiterentwickeln wollen und sich treffen, um die besten Methoden dafür auszutauschen. Das ist es, was die GDC wachsen lässt und zu einer idealen Plattform für alle macht, die danach streben, ein noch schöneres, riskanteres, lauteres, leiseres, bewegenderes, packenderes, spaßigeres und tiefgründigeres Spielerlebnis zu erschaffen.“
Quelle: Pressemitteilung