LaterPay veröffentlicht WordPress-Plugin
Das WordPress-Plugin für das neue Micropayment-System LaterPay steht ab sofort zum Testen zur Verfügung. Der Live-Betrieb des Plugins zum Verkauf digitaler Güter ist nach Registrierung bei LaterPay möglich.
Bild-Quelle: Laterpay
Ab sofort bietet
LaterPay ein Plugin für WordPress an, mit dem das Micropayment-System unkompliziert in das populäre Content-Management-System integriert werden kann. Interessenten finden es zum Download auf Github:
https://github.com/laterpay/laterpay-wordpress-plugin.
Damit können WordPress-Nutzer LaterPay auf ihren Webseiten testen. Ein Live-Betrieb inklusive Abwicklung von echten Zahlungen ist nach einer Registrierung als Händler bei LaterPay möglich.
Mit dem Start des WordPress-Plugins ermöglicht das Münchner Start-up LaterPay das einfache Testen seines neuen Bezahlsystems. Das WordPress-Plugin ist nur eine Möglichkeit, LaterPay einzusetzen. Eine direkte API-Anbindung ist auch möglich, Plugins für weitere Content-Management-Systeme werden ebenfalls folgen.
Aktuell ist das Wordpress-Plugin im Beta-Status. Alle Features zum Verkaufen mit LaterPay sind bereits enthalten. Im Testmodus können LaterPay-Käufe unter realen Bedingungen simuliert werden, echte Umsätze werden erst gebucht, wenn nach der Registrierung bei LaterPay Live-Zugangsdaten zugeteilt wurden.
„WordPress ist eine populäre und verbreitete Basis vieler Webseiten. Mit unserem Plugin machen wir LaterPay den WordPress-Anwendern unkompliziert zugänglich, da die Integration ohne viel technisches Know-how möglich ist. Ziel dieser Testphase ist es, Ideen und Feedback zu sammeln, um LaterPay weiter zu verbessern“, sagt Jonas Maurus, Gründer und CTO von LaterPay. „Je mehr Content-Anbieter das Plugin jetzt bequem testen können, desto schneller wird der Kreis der Webseiten wachsen, die ihre Inhalte mit LaterPay monetarisieren.“
Das WordPress-Plugin wird als Open-Source-Software entwickelt. Eine Beteiligung an der Weiterentwicklung über die Plattform Github ist daher möglich und ausdrücklich erwünscht.
Quelle: Pressemitteilung