LaterPay erweitert seine Plattform um neue Bezahlfunktion
Laterpay hat heute eine neue Funktion für seinen Bezahldienst vorgestellt. Optional zum Pay-per-Use-Verfahren ermöglicht LaterPay jetzt auch den sofortigen Verkauf einzelner digitaler Inhalte zum Preis von 1,49 Euro bis 149,99 Euro.
Bild-Quelle: Laterpay
Das Münchener Start-up LaterPay erweitert sein Bezahlsystem für Inhalte im Internet um eine neue Funktion: Per sogenanntem Single-Sale können einzelne digitale Inhalte nun zu einem vorab festgelegten Preis zwischen 1,49 Euro und 149,99 Euro sofort verkauft werden. Dieses Feature steht Händlern ab sofort neben der bekannten Pay-per-Use-Funktion von LaterPay zur Verfügung.
Bei Pay-per-Use kann der User ohne vorherige Anmeldung anbieterübergreifend kostenpflichtige Inhalte bis fünf Euro konsumieren, bevor er zum Bezahlvorgang geführt wird. Beim Single-Sale kauft der User einen Inhalt und bezahlt diesen sofort.
"Die neue Single-Sale-Funktion ermöglicht es, auch hochpreisige Premium-Inhalte mit LaterPay zu verkaufen", sagt Cosmin Ene, Gründer und CEO von LaterPay. "Als Payment-Enabler wollen wir Händlern eine möglichst große Bandbreite an Werkzeugen zur Auswahl geben, mit der sie nachhaltige Geschäftsmodelle realisieren können. Alle Optionen, um digitale Inhalte einfach und unkompliziert monetarisieren zu können, bekommen sie dafür bei LaterPay aus einer Hand. So ist es ab sofort auch möglich, seine User über den Verkauf von einzelnen Pay-per-Use Inhalten an das Bezahlen heranzuführen und ihnen über Single-Sale zum Beispiel hochpreisige Premium-Inhalte zu verkaufen."
Mittels Single-Sale ermöglicht LaterPay nun auch den Verkauf von einzelnen digitalen Inhalten jenseits der Fünf-Euro-Grenze. Vorteil des Single-Sale-Verfahrens für Händler ist, dass Kunden ihre Rechnung sofort begleichen.