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EA empfindet eigene Spiele als zu schwer zu erlernen

Laut Richard Hilleman, Electronic Arts Chief Creative Officer, sind viele Spiele des Unternehmens zu schwer zu erlernen. Nutzer haben nicht so viel Zeit um die Grundmechaniken eines Spiels derart zu verinnerlichen, wie es oft erwartet wird.
Von Viktor am 09.02.2015
Bild-Quelle: EA
Der Spiele-Markt ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen, trotz allem könnte er aber noch deutlich größer sein; so sieht es zumindest der Electronic Arts Chief Creative Officer Richard Hilleman.

Selbstkritisch gab Richard Hilleman auf der DICE-Konferenz bekannt, dass viele Spiele von EA zu schwer zu erlernen sind. Ein durchschnittlicher Spieler ist demnach bis zu zwei Stunden damit beschäftigt, die Grundmechaniken eines Spiels zu verinnerlichen. Dies ist deutlich zu lange um auch Spieler zu begeistern, welche nicht so viel Zeit haben. Denn zwei Stunden am Stück bei Familie und Vollzeitjob zu entbehren, ist nicht so einfach.

Sehen manche Spieler einen großen Reiz in komplexen Spielen und der Möglichkeit, Mechaniken im Verlauf dies Spiels zu perfektionieren und zu entdecken, ist die Mehrzahl der Nutzer davon wohl eher abgeschreckt. Denn viele würden eventuell mehr Spielen, wenn nicht immer ein so großer „Aufwand“ damit verbunden wäre.
Tags: Games, Electronic Arts
Quelle: Gamespot
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