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Twitter könnte ein Abo-Modell einführen

Twitter könnte Nutzern schon bald die Möglichkeit bieten, ihren Account für eine jährliche Gebühr zu verifizieren. Twitter erhofft sich so an die Kreditkarten-Daten der Nutzer zu gelangen.
Von Viktor am 10.02.2015
Bild-Quelle: Twitter
Die Entwickler hinter dem sozialen Netzwerk Twitter haben in den vergangenen Wochen und Monaten viele neue Funktionen veröffentlicht, welche das Portal vor allem für neue und nicht so aktive Nutzer interessanter gestallten sollen. Nun gab der Investor Jason Calacanis gegenüber CNBC bekannt, dass es noch zu weiteren Änderungen kommen könnte.

Laut dem Medienbericht spielt Twitter mit dem Gedanken, in Zukunft auch Umsatz über „Verified Twitter“ zu erwirtschaften. Über diesem Menüpunkt sollen Nutzer die Möglichkeit erhalten, ihren Account für einen Betrag von rund einem US-Dollar pro Jahr zu verifizieren. Aktuell erfolgte die Verifizierung durch Twitter und stellte so sicher, dass es sich um den echten Account von Journalisten, Musikern und Unternehmen handelt.

Warum Twitter seinen Nutzern die Möglichkeit geben möchte, ihren Account für echtes Geld zu verifizieren, hat auch einen weiteren Hintergedanken. Nutzer würden so ihre Kreditkartendaten beim Unternehmen hinterlegen und für Twitter wäre es in Zukunft so deutlich einfacher, Nutzer zu zahlenden Nutzern in anderen Bereichen zu verwandeln.

Zudem wurde bekannt, dass Twitter seine erst vor Kurzem veröffentlichten Gruppen-Nachrichten-Funktion in Zukunft auch als separate App auf den Markt bringen könnte. Außerdem sollen auch weitere Apps dem mobilen Portfolio des Unternehmens hinzugefügt werden.
Tags: Tech, Twitter
Quelle: CNBC
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