OnlineFussballManager verpflichtet Ubisoft Lead Game Designer und kündigt neues Spiel an
Die OnlineFussballManager GmbH konnte einen Ubisoft Lead Game Designer für sich gewinnen und hat neben einer mobile Version des Fußball-Managers auch einen neuen Titel auf Basis der Unity 3D Engine angekündigt. Wann der neue Titel erscheinen wird, wurde noch nicht bekannt gegeben.
Bild-Quelle: OnlineFussballManager
Im Zuge der Entwicklung von Mobile Games verpflichtet der Kölner Entwickler und Publisher OnlineFussballManager GmbH Guido Schmidt als Lead Game Designer für das Mobile-Games-Team. Das neue Projekt wird erstmals auf der diesjährigen Quo Vadis in Berlin vom 21. – 23. April im Café Moskau an Stand 6 vorgestellt, wo neben aktuellen Neuerungen auch die Suche nach Talenten für das Unternehmen im Fokus steht. Neben der Umsetzung des OFM für Smartphones und Tablets wird parallel ein weiteres, bisher unangekündigtes Produkt entwickelt, das auf der Unity 3D Engine basieren wird.
Guido Schmidt (34) kommt vom bekannten Düsseldorfer Studio Ubisoft Blue Byte, wo er in gleicher Position für den erfolgreichsten Teil der Siedler-Serie, Siedler Online, verantwortlich zeichnete. Zu weiteren preisgekrönten Projekten des Free-to-Play-Experten zählen unter anderem Anno Online und Anno 1404 – Venedig, die zahlreiche Preise und Auszeichnungen einheimsen konnten. Im Zuge des Wechsels zur OnlineFussballManager GmbH wird Schmidt dank seiner umfangreichen Erfahrung im Aufbaustrategie-Genre das Design des neuen Mobile Game Projekts verantwortlichen sowie sich der Weiterentwicklung des OnlineFussballManagers widmen.
„Wir freuen uns sehr, einen so erfahrenen Experten wie Guido Schmidt im Team begrüßen zu dürfen, der uns bei neuen Projekten unterstützen sowie zu der kontinuierlichen Weiterentwicklung unseres Titels beitragen wird“, so Maik Dokter, Geschäftsführer der OnlineFussballManager GmbH. „Gleichzeitig sind wir aber noch auf der Suche nach neuen potentiellen Mitarbeitern, die Lust haben, Teil unseres nächsten großen Wurfes zu werden und freuen uns auf viele konstruktive Gespräche auf der Quo Vadis.“