Google veröffentlicht neue Richtlinie für App-Entwickler
Google hat die Richtlinien für Apps im Google Play Store erneut überarbeitet und diesmal bekannt gegeben, dass keine Apps mehr zu Katastrophen veröffentlicht werden dürfen, welche mit dem Thema nicht ausreichend sensibel agieren. Die neun Regeln gelten ab jetzt.
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Google hat erneut seine Richtlinien für App-Entwickler überarbeitet. Wurde erst Anfang dieses Jahres eine neue Regelung bezüglich der Verwendung von Produkt-Namen zu Beginn einer App-Bezeichnung erlassen, müssen sich Entwickler von meist kurzfristig erfolgreichen Apps auf eine weitere Neuerung einstellen.
Im Google Play Store werden in Zukunft keine Apps mehr akzeptiert, welche einen Nutzen aus Katastrophen oder vergleichbaren Ereignissen ziehen und somit auch nicht sensibel genug mit dem jeweiligen Thema umgehen.
Neu ist zudem, dass Entwickler von Apps nicht mehr vorgeben dürfe, dass die App von einem anderen Unternehmen produziert wurde, um so das Vertrauen von Nutzern zu erhalten.
Die neuen Bedingungen gelten ab jetzt und jede ab nun im Google Play Store veröffentlichte App unterliegt den neuen Richtlinien. Zudem ist damit zu rechnen, dass Google in den kommenden Wochen auch Apps entfernen wird, welche den neuen Regelungen nicht entsprechen.