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Microsoft geht gegen Rachepornos vor

Microsoft wird, ähnlich wie Google und Twitter, auch gegen Rachepornos vorgehen. Das Unternehmen hat hierfür eine eigene Webseite für betroffene eingerichtet.
Von Viktor am 23.07.2015
Bild-Quelle: Microsoft
Nachdem bereits Google Mitte Juni bekannt gegeben hat, dass das Unternehmen gegen die Verbreitung von Rachepornos vorgehen wird, hat nun auch Microsoft ein ähnliches Vorhaben bestätigt. Rachepornos sind laut Microsoft weltweit auf dem Vormarsch und können für Opfer verheerende Folgen haben.

Microsoft hat eine neue Webseite eingerichtet, über welche sich betroffene beim Unternehmen melden können. Microsoft wird dann versuchen die Links, welche zu den Bildern und Videos führen, die ohne Einwilligung der Betroffenen veröffentlicht wurden, zu löschen.

Betroffene hatten in der Vergangenheit kaum eine Chance, solch Material aus dem Internet zu löschen. Durch die Initiativen von Google, Twitter und Microsoft besteht nun eine Chance, dies einzudämmen. Gänzlich werden die Videos und Foto aber wohl nie aus dem Internet verschwinden.
Tags: Tech, Microsoft
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