The Man in the High Castle startet am 20. November bei Amazon Prime
Amazon hat bekannt gegeben, dass die Dramaserie The Man in the High Castle am 20. November in der englischen Originalversion und am 18. Dezember in der synchronisierten deutschen Fassung exklusiv bei Amazon Prime startet.
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Amazon öffnet die Tore in eine alternative Realität und beantwortet die Frage, wie die Welt aussehen könnte, hätten die Alliierten den Zweiten Weltkrieg verloren: Das neue Drama The Man in the High Castle feiert exklusive Premiere auf Amazon Prime. Die alternative Weltgeschichte von Showrunner und Produzent Frank Spotnitz (Akte X) und Executive Producer Ridley Scott (Blade Runner) startet am 20. November in der englischen Originalversion und am 18. Dezember in deutscher Synchronfassung bei Deutschlands führendem Streaming-Service.
The Man in the High Castle geht der Frage nach, wie die Gegenwart in den USA aussehen könnte, wenn die Alliierten den Zweiten Weltkrieg verloren hätten. Die Serie basiert auf dem Roman „Das Orakel vom Berge“ von Philip K. Dick. Die Alternativweltgeschichte wurde 1962 mit dem Hugo Award ausgezeichnet. Zirka 20 Jahre nach der Niederlage sind die Vereinigten Staaten durch die Sieger des Krieges, Japan und Deutschland, aufgeteilt. Die Spannungen zwischen den beiden hegemonialen Mächten nehmen immer weiter zu und führen zu Konflikten im Westen der USA. Mit aufregenden Charakteren erzählt The Man in the High Castle eine faszinierende Geschichte und mischt dabei wie die Romanvorlage historische Fakten mit fiktionalen Elementen.
„Während unserer Pilot Season Anfang des Jahres machten unsere Kunden The Man in the High Castle zur meistgesehenen Pilotepisode in der Geschichte der Amazon Studios – wir können es kaum erwarten, unseren Prime-Mitgliedern dieses spannende Drama zur Verfügung zu stellen“, so Christoph Schneider, Geschäftsführer Amazon Instant Video Germany. „The Man in the High Castle ist eine unserer ambitioniertesten Originals Serien – wir betreten zum ersten Mal das Genre einer Alternativweltgeschichte und scheuen keinen Aufwand, Philip K. Dicks faszinierende Romanvorlage auf den Bildschirm zu bringen.“