LaterPay kündigt Mikro-Abos an
LaterPay erweitert sein Angebot um Mikro-Abos und ermöglicht es Verlagen und Bloggern nun auch Abos für kostenpflichtige Inhalte zu verkaufen. Die Integration ist laut dem Unternehmen in wenigen Stunden möglich.
Bild-Quelle: Laterpay
LaterPay hat mit den Mirko-Abos ein neues Produkt präsentiert. Mit den (Mikro-) Abos können Websites kostenpflichtige Inhalte definieren und vertreiben. Mit einem laut dem Unternehmen geringem technischem Aufwand werden sowohl sämtliche Artikel als auch flexibel zu definierende Rubriken wie etwa Sport oder Politik kostenpflichtig vermarktet.
Cosmin Ene, CEO LaterPay, zur Erweiterung der Payment-Angebote: „Bezahlmodelle sollten sich an den Nutzern orientieren und nicht umgekehrt. Es gibt kein Bezahlmodell, das für alle User Sinn macht. Für Nutzer auf der Suche nach bestimmten Inhalten auf einer Website ist Pay-per-Use eine gute Option. Für Stammleser einer Website macht hingegen ein Zeitpass oder ein (Mikro-) Abo Sinn. Websitebetreiber können ihren Besuchern damit zu jedem Zeitpunkt ein auf die Nutzungsgewohnheiten zugeschnittenes Angebot machen.“
Das Angebot von (Mikro-) Abos ist mit einem Zeitaufwand von wenigen Stunden auch in komplexen Content Management Systemen möglich. Voraussetzung dafür ist der LaterPay Connector, der mit einer Zeile Code in die Website integriert wird. Neben den neuen (Mikro-) Abos können mit dem LaterPay Connector Inhalte als Pay-per-Use (Verkauf von Inhalten ab 0,05 Euro und aggregierte Abrechnung wenn der Nutzer websiteübergreifend 5,00 Euro konsumiert hat), Single-Sale (sofortiger Verkauf einzelner digitaler Inhalte zum Preis von 1,49 Euro bis 149,99 Euro) und Zeitpässe (zeitlich begrenzte Flatrates für spezifische digitale Inhalte, die sich nicht automatisch verlängern) angeboten werden. Mit AdVantage bietet LaterPay zudem eine Lösung, um Nutzer mit aktiviertem AdBlocker zu monetarisieren.