HTC könnte VR-Projekte in neue Firma ausgliedern
HTC könnte seine VR-Projekte in eine eigene Firma ausgliedern; offiziell bestätigt wurde das Gerücht bis jetzt nicht. Im Smartphone-Markt kämpft das Unternehmen weiter mit Problemen.
Bild-Quelle: HTC
Laut einem Bericht von Focus Taiwan spielt HTC aktuell mit dem Gedanken sein VR-Geschäft in ein eigenes Unternehmen auszugliedern. Der Grund: Das Unternehmen kämpft im Smartphone-Markt mit einigen Problemen und dies könnte indirekt auch einen negativen Effekt auf die VR-Projekte haben.
Auf der CES kündigte HTC vor Kurzem außerdem mit der Vive Pre eine verbesserte Version seiner VR-Brille an und gab gleichzeitig bekannt, dass diese ab dem 29. Februar vorbestellt werden kann. An der Entwicklung der Vive war übrigens nicht nur HTC sondern auch Valve beteiligt und das VR-Headset wurde speziell für Gamer entwickelt.
Bis jetzt hat HTC kein offizielles Statement zu den Medienberichten veröffentlicht. Sollte es jedoch zu einer Aufgliederung kommen, so würde die HTC VR-Firma trotz allem ein Teil von HTC sein und mit Cher Wang den gleichen CEO haben.
