Nexon veröffentlicht Jahresabschluss und Zahlen für das vierte Quartal 2015
Nexon konnte im zurückliegenden Geschäftsjahr sowohl seinen Umsatz als auch seinen Gewinn steigern. CEO Owen Mahoney gab bekannt, dass dies vor allem mit der höhen Qualität der Produkte zusammenhängt.
Bild-Quelle: Nexon
Nexon veröffentlichte seinen Jahresabschluss und die Geschäftsergebnisse für das vierte Quartal 2015. Sowohl die Umsätze als auch das operative Einkommen und das Nettoeinkommen sind im Vergleich zum Vorjahr gestiegen und spiegeln somit laut CEO Owen Mahoney die positive Resonanz der Spieler auf Nexons hochqualitative Titel wider.
„Nexons solide Jahres-Performance ist vor allem auf unseren Fokus auf die Qualität unserer existierenden und neuen Spiele sowie auf den Ausbau unserer erstklassigen Partnerschaften zurückzuführen. Sowohl unsere Umsätze als auch unser operatives Einkommen und unser Nettoeinkommen sind im Vergleich zum Vorjahr gestiegen und spiegeln somit die positive Resonanz der Spieler auf unsere hochqualitativen Titel wider", sagt Owen Mahoney, Vorsitzender und CEO von Nexon. „Bei unseren bereits erhältlichen Titeln sind die Spielerzahlen stark angestiegen, und auch die Neuerscheinungen haben beeindruckende erste Ergebnisse geliefert. DomiNations wurde weltweit mehr als 17 Millionen Mal heruntergeladen, und HIT hat sich umgehend nach Release zur umsatzstärksten App in den koreanischen App Stores von Google und Apple entwickelt.“
Mahoney weiter: "Über das Jahr hinweg haben wir unsere erstklassigen Partnerschaften mit führenden Entwicklern und IP-Inhabern der Industrie weiter gestärkt. Für das kommende Jahr 2016 sind wir in einer guten Position, um auch weiterhin unserer Strategie zu folgen und unsere qualitativ hochwertigen Titel durch starke Entwicklung im eigenen Haus und durch unsere Partnerschaften zu unterstützen."
Die Highlight aus dem Jahr 2015: Die Jahreseinnahmen lagen bei 190,3 Milliarden Yen. Das entspricht einem Zuwachs von 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das operative Einkommen lag bei 62,3 Milliarden Yen. Das entspricht einem Zuwachs von 37 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.