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SuperData reduziert VR-Erwartungen um 30 Prozent

Das Marktforschungsinstitut SuperData hat die Umsatz-Erwartungen resultierend aus Virtual Reality um 30 Prozent reduziert. Bis 2020 soll der Markt aber trotz allem stark wachsen.
Von Viktor am 10.03.2016
Bild-Quelle: Oculus VR
Das Marktforschungsinstitut SuperData hat seine Umsatzprognose im Bereich Virtual Reality für das laufende Geschäftsjahr reduziert und hierbei um 30 Prozent gesenkt. Laut dem Institut erhielt dieses vor Kurzem neue Informationen und hatte die Möglichkeit mit zahlreichen Marktteilnehmern zu reden um so die Prognosen anzupassen.

Im Vergleich zum Januar dieses Jahres erwartet SuperData für das laufende Jahr einen Umsatz von 3,7 Milliarden US-Dollar im Bereich Virtual Reality. Gleichzeitig geht SuperData aber auch weiterhin davon aus, dass der Markt bis 2020 stark anwachsen und dann 40,4 Milliarden US-Dollar ausmachen wird.

SuperData rechnet damit, dass auch das Thema Virtual Reality in den kommenden Jahren einen exponentiellen Wachstum durchleben wird; ähnlich wie dies bereits bei TV und Smartphones der Fall war. Bis 2020 werden laut dem Institut rund 200 Millionen Haushalte weltweit über mindestens ein VR-Gerät verfügen.
Tags: Games, SuperData
Quelle: SuperdataResearch
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