reBuy und Gaming-Aid e.V. verteilen 100.000 Sachspenden an Flüchtlinge
Gaming-Aid, reBuy und zahlreiche Helfer lieferten rund 100.000 Sachspenden an bedürftige Flüchtlinge aus. Die Charity-Aktion startete im August 2015. Nun wurden die letzten Pakete mit Hilfsgütern wie Kleidung, Spielzeug oder Schlafsäcke verteilt.
Bild-Quelle: Gaming-Aid e.V.
Gaming-Aid e.V., der Online-Gebrauchthandel reBuy und zahlreiche Helfer liefern rund 100.000 Sachspenden an bedürftige Flüchtlinge aus. Die Charity-Aktion startete im August 2015. Nun wurden die letzten Pakete mit Hilfsgütern wie Kleidung, Spielzeug oder Schlafsäcke ausgeliefert oder persönlich von Vertretern der Gamesbranche an lokale Flüchtlingsheime übergeben.
reBuy initiierte die Welle der Hilfsbereitschaft im Sommer 2015 mit der Aktion „Wir müssen helfen“ . Parallel startete Gaming-Aid einen Spendenaufruf unter dem Hashtag #GamingAid4Refugees. Schnell wurde klar: Gemeinsam ist man stärker und arbeitete fortan Hand in Hand. Umgesetzt wurde die erfolgreiche Hilfe dann durch über 10.000 Spender sowie rund 150 ehrenamtliche Helfer, die beim Sortieren der Spenden halfen – darunter Deutsche und Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak oder Afghanistan.
Insgesamt konnten in zehn deutschen Städten und deren Umland Flüchtlingsheime und Erstaufnahmelager beliefert werden. Zudem wurden Spenden in zahlreichen individuellen Übergabeaktionen von Vertretern der Spielebranche in Hamburg, Düsseldorf und München übergeben.
Die Initiative verbreitete sich wie ein Lauffeuer durch die sozialen Medien und wurde von den Branchenverbänden BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V. und GAME Bundesverband der deutschen Games-Branche e.V. sowie zahlreichen lokalen Standortinitiativen unterstützt.