Neue gemeinsame Webseite von WELT und N24 startet
Axel Springer hat die neue Version seines Nachrichtenportals WELT.de veröffentlicht und bringt hierbei die Stärken von WELT und N24 zusammen. Gleichzeitig wurde auch das Bezahlmodell WeltPlus veröffentlicht.
Bild-Quelle: Axel Springer
Nach einer zweimonatigen Beta-Phase startet heute, am 12. September 2016, der neue gemeinsame Internetauftritt von WELT und N24. WELT.de bietet ab sofort Journalismus mit aktuellen Nachrichten in Text und Video und soll so die Stärken beider Marken kombinieren. Teil des Angebots sind auch der N24-Livestream sowie eine Mediathek, die Zugriff auf die Sendungen von N24 bietet.
Oliver Michalsky, stellvertretender Chefredakteur WeltN24, zuständig für die digitalen Angebote: „Auf WELT.de findet der Nutzer ohne lange Ladezeiten das Beste von WELT und N24: aktuelle Informationen, Live-Berichte, Hintergrund und Meinung – aus unserer vernetzten Redaktion aufbereitet in Text, Foto, Grafik und Video in Fernsehqualität. Wir haben die Anregungen unserer Nutzer in die Weiterentwicklung unseres Angebots einfließen lassen und freuen uns, jetzt das Ergebnis zu präsentieren.“
Mit der neuen WELT.de führt WeltN24 auch das neue Bezahlmodell WELTplus für die digitalen journalistischen Angebote ein. In diesem sogenannten „Freemium“-Modell sind die aktuellen Nachrichten sowie die Mediathek kostenfrei und unbegrenzt nutzbar. Ausgewählte Inhalte wie redaktionelle Dossiers, hintergründige Lesestücke und exklusive Recherchen sind exklusiv für WELTplus-Abonnenten zugänglich.
Stephanie Caspar, Geschäftsführerin WeltN24: „Mit dem „Metered Model“ haben wir seit Einführung des Bezahlmodells bei WELT im Jahr 2012 sehr erfolgreich gearbeitet. 75.000 digitale Abos zeigen das. Jetzt starten wir in ein neues Kapitel der redaktionellen Weiterentwicklung, zu dem das „Freemium-Modell“ besser passt. Eine Testphase hat uns darin bestärkt. Auch unsere Produktpakete haben wir neu aufgesetzt. Das WELT-Angebot richtet sich an eine Zielgruppe, die sich bewusst für hohe journalistische Qualität entscheidet und die Crossmedialität von WELT schätzt.“
Quelle: Pressemitteilung