Apple gibt Rekordergebnisse für das erste Quartal bekannt
Apple hat die Zahlen vom zurückliegenden Quartal veröffentlicht und konnte einen neuen Allzeitrekord aufstellen. Der Umsatz wurde auf 78,4 Milliarden US-Dollar gesteigert. Der Nicht-US-Anteil am Umsatz betrug in diesem Quartal 64 Prozent.
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Apple hat heute die Ergebnisse des ersten Quartals im Geschäftsjahr 2017, welches am 31. Dezember 2016 endete, bekannt gegeben. Im zurückliegenden Quartal erzielte Apple einen Allzeitrekord beim Umsatz von 78,4 Milliarden US-Dollar sowie einen Allzeit-Rekord beim Quartalsgewinn von 3,36 US-Dollar pro verwässerter Aktie. Im Vorjahresquartal wurde ein Umsatz von 75,9 Milliarden US-Dollar und 3,28 US-Dollar pro verwässerter Aktie erzielt. Der Nicht-US-Anteil am Umsatz betrug in diesem Quartal 64 Prozent.
"Wir sind sehr erfreut bekanntzugeben, dass unsere Ergebnisse im Weihnachtsquartal die höchsten jemals von Apple erzielten Umsätze in einem Quartal generiert haben – und dabei wurden diverse Rekorde gebrochen. Wir haben mehr iPhones als jemals zuvor verkauft und haben Allzeitrekordumsätze bei iPhone, Services, Mac und Apple Watch erzielt", sagt Tim Cook, CEO von Apple. "Die Umsätze bei Services sind im Vergleich zum Vorjahr stark gewachsen, angeführt von einer Rekordzahl an Transaktionen unserer Kunden im App Store – darüber hinaus sind wir begeistert von den Produkten in unserer Pipeline."
"Unser herausragendes Geschäftsergebnis hat zu einem neuen Allzeitrekord beim Gewinn pro Aktie und über 27 Milliarden US-Dollar an operativem Cash-Flow geführt", sagt Luca Maestri, CFO von Apple. "Wir haben im zurückliegenden Quartal nahezu 15 Milliarden US-Dollar durch Aktienrückkäufe und Dividenden an unsere Aktionäre zurückgezahlt und haben mittlerweile mehr als 200 Milliarden US-Dollar unseres Kapitalrückzahlungsprogramms erreicht."
Apple gab zudem folgende Orientierungshilfe für das zweite Quartal im Geschäftsjahr 2017. Es wird ein Umsatz zwischen 51,5 und 53,5 Milliarden US-Dollar bei einer Bruttogewinnspanne zwischen 38 und 39 Prozent erwartet.
Quelle: Pressemitteilung