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Oculus Rift könnte irgendwann mit Android laufen

Wenn es nach den Visionen von John Carmack geht, soll die Oculus Rift in der Zukunft als Stand-alone-Headset funktionieren, das vielleicht sogar auf dem Android-Betriebssystem basieren könnte.
Von am 21.10.2013
John Carmack, der erst vor Kurzem als Chief Technical Officer bei Oculus Rift eingestiegen ist, hat sich in einem Interview zu der Zukunft der VR-Brille geäußert. Seinen Vorstellungen nach könnte die Oculus Rift eines Tages als Stand-alone-Headset funktionieren, das mithilfe einer System-on-a-Chip-Architektur und Android realisiert werden könnte. Immerhin sei die Idee und die Möglichkeit für die VR-Brille aus dem mobilen Trend und der immer preiswerteren Technik entstanden. Bis es aber soweit ist, wird sicher noch einige Zeit ins Land gehen; immerhin müssen Spieler derzeit noch auf eine im Handel erhältliche Retail-Version warten. Unterstützer der erfolgreichen Kickstarter-Kampagne können dagegen bereits seit einiger Zeit dem Prototypen der Oculus Rift experimentieren.

Unterdessen haben die Entwickler auch ihre Pläne bekanntgegeben, die Oculus Rift mit der Fähigkeit auszustatten, eine 4k-Auflösung darzustellen. Diese Möglichkeit steht aber derzeit lediglich auf der To-Do-Liste; in der Vergangenheit hatten sich Mitarbeiter bereits zur Frage der Auflösung geäußert und verlautbaren lassen, dass dieser Faktor nicht unbedingt entscheidend für das VR-Erlebnis sein soll.
Tags: Tech, Oculus Rift
Quelle: Engadget, Polygon
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