Solitär ist beliebt wie eh und je
Solitär und Spider Solitär erfreuen sich auch nach Jahren noch großer Beliebtheit. In dieser News erklären wir euch wo ihr kostenlos Solitär spielen könnt und wie das Spiel überhaupt funktioniert.
Von Christina am 25.07.2018
Bild-Quelle: Mega Zebra
Wenn man von Solitär spricht, verbinden die Meisten Windows-Nutzer sicherlich das bereits vorinstallierte Spiel auf ihrem Windows-Rechner. Denn schon vor Jahren war der Titel mit Minesweeper und Spider Solitär ein Standartprogramm auf dem Windows-PC. Auch heute noch findet man das Spiel Solitär auf Windows-Rechnern.
Aber nicht nur unter Windows findet man das mittlerweile in die Jahre gekommene Spiel, sondern man kann Solitär und Spider Solitär auch im Browser zocken. Eine Seite wo ihr über den Browser Solitär spielen könnt wäre zum Beispiel die Seite
SpiderSolitär.de. Dort findet ihr zahlreiche Solitär und Spider Solitär Titel, die ihr kostenlos und ohne vorherige Anmeldung auf der Seite spielen könnt.
Doch nicht nur im Browser kann man die beliebten Titel Solitär und Spider Solitär spielen, denn mittlerweile findet man auch im Google Play Store und im Apple App Store zahlreiche Apps zum Spiel. Obwohl die einzelnen Apps zwar unterschiedliche Features aufweisen ist das Spielprinzip eigentlich immer gleich. Falls ihr euch für einen Titel für euer mobiles Endgerät interessiert, dann solltet ihr euch die Apps Spider Solitaire von Classic Solitaire Games und Solitär-Kollektion von Queens Solitaire Games anschauen.
So spielt man Solitär:
Ziel einer jeden Solitär-Runde ist es, alle Karten vom Feld zu räumen. Dabei werden sieben Stapel Karten nebeneinandergelegt. Auf dem Stapel links befindet sich nur eine aufgedeckte Karte, auf dem zweiten Stabe liegt eine verdeckte und eine offene Karte. Im dritten Stapel befinden sich insgesamt drei Karten wobei die oberste aufgedeckt daliegt. Auf dem vierten sind vier Karten und auch hier ist die oberste offen. So geht es weiter bis zum siebten Stapel, der aus insgesamt sieben Karten besteht und die oberste wie beiden anderen Stapel offen daliegt. Die restlichen Karten werden als achter Stapel verdeckt danebengelegt.
Nun wird geschaut, ob man von den offenen Karten, Karten aufeinanderlegen kann. Dabei kann immer nur die nächst kleinere Zahl auf eine offene Karte gelegt werden. Zudem ist zu beachten, dass man Karten immer nur Abwechselnd nach rot und schwarz legen darf. Ist somit zum Beispiel eine rote sieben aufgedeckt, so kann auf diese nur eine schwarze sechs gelegt werden.
Nimmt man die oberste Karte eines Stapels und legt diese auf einen anderen Platz, so kann die darunterliegende Karte aufgedeckt werden, kann man auch diese irgendwo anderes hinlegen, so wird die nächste Karte aufdecket, bis sich keine Karten mehr auf dem Stapel befinden.
Kann man von den offen liegenden Karten keine verschieben, so deckt man von dem achten Stapel je nach Spielart entweder eine oder drei Karten auf. Bei einer Karte kann gleich mit dieser gespielt werden. Bei den drei offenen Karten kann immer nur mit der ersten Karte gespielt werden. Kann man diese verschieben, dann kann man die nächste der drei Karten verwenden.
Hat man nun alle Karten aus dem achten Stapel geöffnet und umgedreht, so wird der Stapel wieder umgedreht, sodass man nicht weiß welche Karte als nächstes kommt und man dreht nach und nach wieder neue Karten um und schaut, ob man mit diesen weiterspielen kann.
Wird nun ein Ass freigelegt, so darf dieses über den Stapeln oben aufgedeckt hingelegt werden. Ziel ist es alle vier Asse aufzudecken und die Zahlen in der Reihenfolge von zwei bis König auf die jeweils passenden Asse nach und nach zu legen. Hat man es geschafft alle sieben Stapel bis zur letzten Karte zu öffnen und alle Karten auf die passenden Asse zu legen, ist die Spielrunde gewonnen.