The Marvelous Mrs. Maisel feiert Europa-Premiere der zweiten Staffel
Midge Maisel erobert Mailand! Das Prime Original The Marvelous Mrs. Maisel feiert Europa-Premiere der zweiten Staffel. Die deutsche Synchronfassung folgt Anfang 2019.
Von Viktor am 06.12.2018
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Zwischen prunkvollen Bauwerken, funkelnden Kronleuchtern und italienischem Flair – das Prime Original The Marvelous Mrs. Maisel feierte am Montag, 3. Dezember, die europäische Premiere der zweiten Staffel in der Kunstmetropole Mailand gefeiert.
Neben Hauptdarstellerin Rachel Brosnahan und den Serienschöpfern Amy Sherman-Palladino und Daniel Palladino war der gesamte Hauptcast inklusive Marin Hinkle, Tony Shalhoub, Alex Borstein, Michael Zegen, Caroline Aaron und Kevin Pollack dabei. Die zweite Staffel des Golden Globe- und Emmy-prämierten Prime Originals steht ab heute, 5. Dezember, in der englischen Originalversion bei Prime Video zum Streamen bereit. Die deutsche Synchronfassung folgt Anfang 2019.
Darum geht es in der zweiten Staffel: Trotz ihres Erfolgs im Gaslight hat Midge Maisel (Rachel Brosnahan) weiterhin mit den Folgen ihres fatalen Aufeinandertreffens mit Sophie Lennon (Jane Lynch) zu kämpfen. Ihr Weg hinauf auf der Comedy-Leiter ist steiniger und nervenaufreibender denn je. Midges Entscheidung, ihre Stand-up-Karriere weiterzuverfolgen, macht ihr immer stärker deutlich, dass sie jahrelang in einer Blase gelebt hat – plötzlich wird sie tagtäglich mit Sexismus konfrontiert. Doch auch ihr Umfeld muss mit den Auswirkungen ihres neuen Lebenswegs klarkommen: Ihre Eltern, Abe (Tony Shalhoub) und Rose (Marin Hinkle), hinterfragen das Leben das sie bisher geführt haben, Joel (Michael Zegen) wächst über sich hinaus und wird zu dem Mann, der er immer sein wollte, und Susie (Alex Borstein) denkt ernsthaft über ihre Zukunft als Talentmanagerin nach. Als der Herbst kommt, nimmt auch Midges Karriere Fahrt auf. Doch der Druck auf sie wird immer stärker. Kann sie mit ihren Eltern ins Reine kommen? Und wie ernst ist ihre neue Beziehung? Es sieht aus, als könnte Midge vor der Chance ihres Lebens stehen – aber zu welchem Preis?
Quelle: Pressemitteilung