Deutscher Computerspielpreis: Gala per Stream verfolgen
Der Endspurt zum Deutschen Computerspielpreis 2017 läuft. Die große Gala am 26. April 2017 wird zudem live im Stream verfügbar sein. Der YouTuber LeFloid berichtet ab 10 Uhr vom roten Teppich.
Von Viktor am 19.04.2017
Bild-Quelle: DerDCP auf Twitter
Am Mittwoch, den 26. April 2017, werden im historischen Berliner Westhafen die besten Computerspiele Deutschlands ausgezeichnet. Die Gala zum Deutschen Computerspielpreis (DCP) ist der jährliche Treffpunkt für Spielemacher und Prominenz aus Politik und Gesellschaft.
Jedermann kann live dabei sein und die Show ab 19.00 Uhr auf www.deutscher-computerspielspreis.de/live verfolgen. In der Kategorie „Publikumspreis“ werden die Spielefans Teil der Jury und können für ihr Lieblingsspiel abstimmen. Noch bis zum 21. April läuft das Voting auf www.derDCP17.de.
Rund 700 geladene Gäste aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Gesellschaft werden auf der Gala erwartet. Moderatorin Barbara Schöneberger führt durch den Abend und begrüßt prominente Laudatoren wie Digitalminister Alexander Dobrindt, Dorothee Bär, Kurt Krömer, Olivia Jones oder den Let’s Play-Star Gronkh. Sie überreichen die DCP-Trophäen und damit Preisgelder in Höhe von 550.000 Euro – so viel wie nie zuvor. Live-Musik gibt es von Mark Forster. Bereits ab 19.00 Uhr berichtet der YouTuber LeFloid per Livestream auf www.deutscher-computerspielpreis.de/live vom roten Teppich, ab 20 Uhr wird die Gala im Internet für alle übertragen.
"Spiele 'Made in Germany' sind Innovation und Ästhetik, Indie und Blockbuster, Storytelling und Social Interaction, Bildung und Kultur, Business und Technologietreiber – aber vor allem eins: Entertainment! Auf die Vielfalt und Qualität der deutschen Gamesbranche können wir stolz sein. Den passenden Rahmen, die besten Spiele des Landes zu präsentieren, auszuzeichnen und zu feiern, bietet der wichtigste deutsche Preis der Gamesbranche, der DCP! Wir freuen uns, dass in diesem Jahr die Gala wieder in Berlin stattfindet und von uns gefördert wird“, so Helge Jürgens, Geschäftsführer Medienboard Berlin-Brandenburg.
Quelle: Pressemitteilung