Slack könnte 2017 an die Börse gehen
Das Unternehmen hinter der Kommunikations-Anwendung Slack könnte 2017 an die Börse gehen. Laut CEO besteht hierfür zwar keine Notwendigkeit; vorbereitet wird das Unternehmen aber bereits auf das Szenario.
Bild-Quelle: Slack
In einem Interview mit The Australian hat der Slack CEO Stewart Butterfield bekannt gegeben, dass er das Unternehmen auf einen potenziellen Börsengang vorbereitet. Zwar sieht Stewart aktuell keine Notwendigkeit für einen Börsengang, er möchte das Unternehmen aber rechtzeitig für einen in Stellung bringen, sollte sich dies in Zukunft ändern. Der frühestmögliche Zeitpunkt für einen Börsengang wäre laut ihm in 18 Monaten.
Bei Slack handelt es sich um ein US-Unternehmen, welches ein gleichnamiges Produkt im Angebot hat. Slack ermöglicht hierbei das komfortable Kommunizieren innerhalb von Arbeitsgruppen. Hierbei können sowohl Chats mit einer Person als auch mit Gruppen eröffnet werden. Zur Verfügung steht das Programm sowohl für PC und Mac als auch für die mobilen Betriebssysteme iOS und Android.
