SAE Alumni Convention 2017 erwartet über 3.000 Kreative in Köln
Am 18. und 19. Oktober lädt das SAE Institute zur SAE Alumni Convention ins Kölner Palladium. Erwartet werden über 3.000 Gäste aus der Medienwirtschaft, darunter Absolventen und Studierende von mehr als 50 SAE Instituten weltweit.
Bild-Quelle: SAE Institute
Am 18. und 19. Oktober lädt das SAE Institute zur SAE Alumni Convention ins Kölner Palladium. Erwartet werden über 3.000 Gäste aus der Medienwirtschaft, darunter Absolventen und Studierende von mehr als 50 SAE Instituten weltweit. Berufseinsteiger, Gründer, etablierte Medienmacher, Investoren und Studierende verschiedenster Hochschulen komplettieren den Kreis der Teilnehmer. Alle Informationen zur Veranstaltung sind auf http://alumni.sae.edu/convention/ erhältlich.
Seit 2004 lädt das SAE Institute alljährlich zum kreativen Austausch ein. Neben Spaß und Networking steht das Thema „lifelong learning“ im Mittelpunkt der SAE Alumni Convention. In rund 45 Seminaren werden aktuelle Trends und Fragestellungen aus den Fachbereichen Audio, Film & TV, Games & Animation, Cross Media, Music Business und Web aufgegriffen. Zudem präsentieren sich mehr als 100 Aussteller und Marken auf der Medienmesse. Der Besuch der Expo ist kostenfrei.
Zum Auftakt der SAE Alumni Convention 2017 dreht sich alles rund um Startups und Existenzgründung. Auf dem Panel: „Vom Start-up zum Millionär: Der SAE Absolventen-Talk“ am 18. Oktober um 12 Uhr diskutiert Chris Müller (Geschäftsführer SAE Institute D/A/CH) gemeinsam mit SAE-Absolventen über ihren Weg in die Selbständigkeit und verrät, wie das SAE Institute seine Studierenden bei der Karriereplanung künftig noch intensiver unterstützen wird. Mit dabei ist Grammy-Preisträger Richard Furch aus Los Angeles. Er startete seine Karriere mit einem Diplom als Audio Engineer am SAE Institute Berlin und ist seit vielen Jahren selbstständig. Die SAE-Alumni Christian Raters und Julian Meybohm gründeten 2014 das Studio Lyrebird in Berlin und haben sich der Entwicklung und Vertonung von Computerspielen verschrieben. Komplettiert wird das Panel von Robin Hasenbach, Gründer von N-Gon Entertainment, einem Startup für VR-Games aus Köln.
Quelle: Pressemitteilung