Lars Janssen in den Vorstand des Games Bavaria Munich berufen
Der Games Bavaria Munich e.V. (GBM) hat Lars Janssen, CEO der Travian Games GmbH, in den Vorstand berufen. Er folgt auf Clemens Hochreiter, CEO der Reality Twist GmbH.
Bild-Quelle: Games Bavaria Munich
Der Games Bavaria Munich e.V. (GBM) hat Lars Janssen, CEO der Travian Games GmbH, in den Vorstand berufen. Er folgt auf Clemens Hochreiter, CEO der Reality Twist GmbH, der auf eigenen Wunsch von seinem Vorstandsposten zurückgetreten ist, dem GBM aber auch weiterhin erhalten bleibt. Damit stellt sich der Verein organisatorisch und inhaltlich auf das neue Jahr ein.
„Wir bedanken uns herzlich bei Clemens für seinen Einsatz als Vorstandsmitglied und ich bin froh, dass wir mit Lars einen tollen Nachfolger finden konnten“, so Johannes Roth von Mimimi Productions und Vorstandsvorsitzender des GBM. „Mit ihm an unserer Seite bilden wir die bayerische Gamesbranche noch besser ab. Von kleinen Unternehmen mit einer Handvoll Kollegen, bis zu den ganz großen mit mehreren Hundert Mitarbeitern repräsentiert der GBM, was der Standort Bayern zu bieten hat.”
Der GBM setzt sich unter anderem dafür ein, regionale, nationale und internationale Förderungen für Entwickler zugänglicher zu machen und der Vernetzung innerhalb der Branche sowie mit Politik und Wirtschaft Vorschub zu leisten. Er verzeichnet konstanten Zuwachs, so zuletzt durch Neueintritte im Dezember 2017, unter ihnen Entwickler und Publisher Travian Games, mit dem auch Lars Janssen zum Verein gestoßen ist.
„Mit Travian haben wir nicht nur ein neues Mitglied gewonnen, sondern in Lars auch einen engagierten Mitstreiter“, sagt Hendrik Lesser von Remote Control Productions und Geschäftsführer des GBM. „In unserem Vorstand hat jedes Mitglied seinen ganz eigenen Hintergrund. Lars‘ Perspektive als CEO des größten bayerischen Entwicklers wird unsere Arbeit um eine wichtige Facette bereichern.”
Lars Janssen sagt zu seiner Berufung in den Vorstand: „Wir sind 2017 dem GBM beigetreten, um mehr Verantwortung für die Entwicklung Bayerns als Games-Standort zu übernehmen. Ich freue mich sehr, dass die Mitglieder mir direkt ein solch großes Vertrauen entgegen bringen. 2018 werden politisch vielen Weichen gestellt und wir wollen das aktiv antreiben.“
Zweck des GBM ist die Förderung des Ansehens und der kulturellen Bedeutung von Games sowie die Verbesserung der Rahmenbedingungen für ihre Entwicklung und ihr Verlegen. Außerdem setzt er sich für die fachspezifische Ausbildung, Nachwuchsförderung und Forschung in ganz Bayern ein. Das Ziel ist die Stärkung und Emanzipation der Games-Entwickler im Freistaat.
Quelle: Pressemitteilung