Star-Trek: Neuer Film des Reboots ohne Captain Kirk?
Aufgrund unterschiedlicher Gehaltsvorstellungen denkt Chris Pine, der den Captain Kirk spielt, darüber nach, vor dem bevorstehenden vierten Film des Star-Trek-Reboots abzuspringen.
Wie unter anderem The Hollywood Reporter berichtet, soll Chris Pine darüber nachdenken noch vor der Produktion des vierten Films des Star-Trek-Reboots das Handtuch zu werfen. Das Reboot war bereits im Jahr 2009 gestartet, seitdem verkörpert Chris Pine den Captain Kirk. Der Grund für Pines möglichen Ausstieg liegt darin, dass Paramount Pictures und Skydance Media Pines nun anstelle des bereits festgelegten Gehalts doch eine geringere Gage zahlen wollen.
Pine, der mittlerweile außerdem eine Rolle im Franchise von Wonder Woman hat, hatte bereits 2016, als der Deal für Star Trek Beyond abgeschlossen wurde, für den vierten Film des Star-Trek-Reboots zugesagt. Ein Grund für die Kürzung des Gehalts könnte die verhältnismäßig geringe Summe, die mit Star Trek Beyond eingespielt wurde, sein. Weltweit waren hier 343 Millionen US-Dollar zusammengekommen, die Produktionskosten lagen allerdings bereits bei 190 Millionen US-Dollar.
Laut The Hollywood Reporter stehen die Gehaltsverhandlungen mit wiederkehrenden Castmitgliedern – darunter Zoe Saldana, Zachary Quinto, Karl Urban, Simon Pegg und John Cho – noch bevor. Chris Hemsworth soll, wie Pine, auf die bereits verhandelte Gage bestanden haben, zwischen ihm und den Produktionsunternehmen soll es ebenfalls noch nicht zu einer Einigung gekommen sein. Hemsworth verkörperte in den ersten drei Filmen des Franchise den Vater von Captain Kirk.