The Big Bang Theory: Das Ende der Sitcom ist besiegelt
Nach der 12. Saffel von The Big Bang Theory, die Ende September bei CBS startet, wird es keine weiteren Episoden der Sitcom mehr geben. Die Serie endet somit nach zwölf Jahren und insgesamt 279 Episoden.
Bild-Quelle: The Big Bang Theory
Nach über zehn Jahren haben Produzent Chuck Lorre und Warner Bros. Television das Aus der Erfolgsserie The Big Bang Theory verkündet. In einer gemeinsamen Erklärung drückten Lorre, Warner Bros. Television und CBS ihre Dankbarkeit für die Unterstützung der Fans während der vergangenen zwölf Jahre aus. Auch die Besetzung, die Crew und die Autoren der Show seien sehr dankbar für den Erfolg der Sitcom und wollen ein Finale liefern, dass The Big Bang Theory zu einem epischen und kreativen Abschluss bringt.
Die Absetzung der Serie erfolgte nur zwei Wochen nach einer Ankündigung der CBS Entertainment-Präsidentin Kelly Kahl. Sie hatte nicht erwartet, dass die bevorstehende 12. Staffel von The Big Bang Theory auch die finale Staffel sein würde. Zum besagten Zeitpunkt waren noch Gespräche mit Warner Bros. Television für eine weitere Staffel im Gange.
Im Laufe der bisher veröffentlichten elf Staffeln zählte The Big Bang Theory zu den größten Serien im Fernsehen. Staffel 11 konnte durchschnittlich 18,9 Millionen Zuschauer verzeichnen. Die Entscheidung, die Sitcom mit Jim Parsons in der Hauptrolle nun einzustellen, war Deadline zufolge eine kreative Entscheidung der Produzenten. Bereits als CBS The Big Bang Theory 2017 um eine 11. und 12. Staffel verlängert hatte, wurde gemunkelt, dass es danach keine weiteren Staffeln mehr geben würde. Damit, dass die Einschaltquote und die Rankings weiterhin so stark bleiben würden und The Big Bang Theory seine Spitzenposition beibehält, hatte niemand gerechnet.
Hier findet ihr den Trailer zur aktuellen 11. Staffel:
