Seit September gibt es ein weiteres Netflix-Original bei dem VoD-Anbieter zu sehen: Die australische Dramaserie Sisters. Dort findet Julia heraus, dass sie über 100 Brüder und zwei Schwestern hat. Das erlebt man auch nicht alle Tage! Die Original-Erstausstrahlung der Serie fand bereits im Oktober 2017 auf dem australischen Sender Network Ten statt. Worum geht es in Sisters genau und wann kommt Sisters Staffel 2 auf Netflix? Bisher haben wir noch keine Informationen darüber, ob und wann Sisters Staffel 2 auf Netflix kommt. Falls die Serie fortgesetzt wird, könnte diese ungefähr in einem Jahr erscheinen, da dies bei Netflix-Originalen oft im Ein-Jahres-Rhythmus passiert. Wenn es neue Infos darüber gibt, wann Sisters Staffel 2 auf Netflix kommt, erfahrt ihr es sofort hier bei uns auf Newsslash.com. Worum geht es in Sisters? Julias Vater liegt im Sterben. Auf dem Sterbebett nutzt der ehemalige In-vitro-Pionier die letzte Möglichkeit, seiner Tochter Julia Bechly (Maria Angelico) zu offenbaren, dass sie eigentlich ganze 100 Brüder und zwei Schwestern hat. Während seiner erfolgreichen Karriere als Fruchtbarkeitsspezialist benutzte er nämlich sein eigenes Sperma… Nach dem ersten Schock versucht Julia natürlich, ihre Geschwister kennenzulernen und organisiert ein Familientreffen. Dort lernt sie auch ihre zwei „neuen“ Schwestern kennen, den früheren Kinderstar Roxy Karibas (Lucy Durack) und die Anwältin Edie Flanagan (Antonia Prebble). Die Idee zur Serie stammt von Jonathan Gavin und wurde produziert von Imogen Banks, der Macherin der australischen Serie „Offspring“. Zum Cast gehören auch Dan Spielman, Charlie Garber, Lindsay Farris, Zindzi Okenyo, Catherine McClements, Roy Billing und Magda Szubanski. Produziert wurde Sisters in Melbourne in Australien. Beteiligte Produktionsunternehmen sind die Shine Productions 3 Pty Ltd und die Endemol Shine Australia Pty Ltd. Wusstet ihr schon? Die In-vitro-Fertilisation, die Julias Vater in der Serie beruflich durchführte, ist eine Methode zur künstlichen Befruchtung, die in den 1960er und 1970er Jahren von Robert Edwards entwickelt wurde. Auch in Deutschland ist die Methode unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt.