XR-Production am SAE Institute Köln
Mit dem Kurs XR-Production startet das SAE Institute ein neues Lehrangebot für Kreative aus der Medien- und Digitalwirtschaft. Der Kurs vermittelt fundierte Grundlagen rund um immersive Medientechnologien wie Virtual Reality, Augmented Reality und 3D/Binaural-Audio.
Bild-Quelle: SAE Institute
Mit dem Kurs XR-Production startet das SAE Institute ein neues Lehrangebot für Kreative aus der Medien- und Digitalwirtschaft. Der Kurs vermittelt fundierte Grundlagen rund um immersive Medientechnologien wie Virtual Reality, Augmented Reality, 360°-Video und 3D/Binaural-Audio. Der SAE-Campus Köln ist der erste Standort, der XR-Production in sein Lehrangebot aufnimmt. Der Kurs kann berufsbegleitend belegt werden und eignet sich daher ideal als Weiterbildungsmaßnahme für Berufstätige. Weitere Infos zum neuen Angebot auf www.sae.edu/deu/de/xr-production.
„XR“ ist ein Oberbegriff für Augmented Reality-, Virtual Reality- und Mixed Reality-Experiences und bezieht sich auf Technologien, die sich mit neuen Formen interaktiver und immersiver Medien beschäftigen. Der neue Kurs XR-Production am SAE Institute Köln vermittelt in vier Monaten alle Grundlagen, um ein eigenes XR-Projekt umzusetzen. Neben den Anwendungsbereichen und Technologien für VR und AR werden Grundlagen im Design und der Programmierung vermittelt. Die Teilnehmer können dabei ihre eigenen Interessen und fachlichen Vorkenntnisse einbringen und sich so gezielt spezialisieren. Wie am SAE Institute üblich, werden die Lehrinhalte so praxisnah wie möglich vermittelt.
Der Unterricht findet an 16 Samstagen in jeweils vier Stunden statt. Wöchentlich können die Teilnehmer bis zu zehn Stunden für freie Übungszeit auf erfahrende Dozenten und modernste Technik am SAE Institute zurückgreifen. Der zertifizierte Kurs endet mit einer Projektpräsentation und Prüfung und kostet einmalig 2.500 Euro. Voraussetzung für eine Teilnahme am Kurs ist ein abgeschlossenes Studium, eine abgeschlossene Berufsausbildung oder mindestens drei Jahren Berufserfahrung in der Medienwirtschaft. Vorkenntnisse in der Programmierung sind nicht erforderlich.
Quelle: Pressemitteilung