Netflix bestellt neue norwegische Serie Home for Christmas
Nachdem mit Lilyhammer aus Norwegen alles begann, setzt Netflix nun das zweite Mal auf eine Serienproduktion aus Norwegen. Der Streamingdienst hat Home for Christmas bestellt. In der Hauptrolle eine alte Bekannte aus der ersten Eigenproduktion überhaupt: Ida Elise Broch.
Bild-Quelle: Netflix
Driving Home for Christmas… wer kennt den Song nicht? Doch es geht gar nicht um Musik, aber um Weihnachten. Netflix hat nämlich eine neue Serie bestellt, die uns im Frühjahr schon den Lebkuchenduft in die Nase steigen lässt. Die Serie aus Norwegen heisst Home for Christmas und wird von Regisseur Per-Olav Sørensen umgesetzt, den mancher vielleicht durch Filme wie Nobel oder Quicksand kennt.
Eine norwegische Produktion hatten wir schon lange nicht, und das, obwohl die lange und erfolgreiche Reise der Eigenproduktionen mit einer norwegischen Serie begann. Nach Lilyhammer folgt nun die nächste Serie aus Norwegen. Netflix setzt nicht nur wieder auf die besondere Art, die norwegische Inszenierungen ausmacht, sondern auch wieder auf Ida Elise Broch, die mit Lilyhammer zum Star wurde.
Broch spielt Johanne, 30 Jahre alt oder jung und als Einzige unter ihren Freunden noch nicht unter der Haube. Das fällt immer besonders auf, wenn Weihnachten ist. Und das steht schon wieder vor der Tür. Also hat Johanne den ausgeklügelten Plan, innerhalb von 24 Tagen einen Mann zu finden. Diesen will sie dann ihren Eltern und der ganzen Familie am Heiligen Abend präsentieren. Ob dies gelingt oder durchkreuzen die auserkorenen Männer und die normalen Alltagsschwierigkeiten ihren so durchdachten Plan?
Johanne hat drei besondere Kandidaten ausgeguckt. Sie werden von Felix Sandmann, Kingsford Sayor und Mads Sjøgård Pettersen verkörpert. Mit im Cast sind unter anderem außerdem Ole Christoffer Ertvaag, Samantha Gurah, Herbert Nordrum, Helga Guren, Ghita Nørby, Bjørn Skagestad und Ragnhild Myntevik. Wir sind gespannt, mehr zu erfahren, Poster und Trailer anzusehen und den Starttermin zu erfahren. Aber der könnte doch durchaus so um Weihnachten herum liegen, würde zumindest Sinn machen, irgendwie.