Bytro Labs fusioniert mit der Stillfront Group
Der in Hamburg ansässige Browsergames-Entwickler Bytro Labs hat bekannt gegeben, mit der Stillfront Group aus Uppsala zu fusionieren. Gemeinsam planen die Unternehmen Europas führender Cross-Plattform Anbieter im digitalen Entertainment zu werden.
Die
Bytro Labs GmbH, welche vor allem durch das Browsergame
Supremacy 1914 bekannt wurde, hat ihren Zusammenschluss mit der schwedischen Gamesgruppe Stillfront Group verkündet, um Europas führender Cross-Plattform Anbieter im digitalen Entertainment zu werden.
Bytro Labs wurde 2009 gegründet und verzeichnet mit seinen Titeln aktuell rund 3 Millionen registrierte Nutzer. Durch den Zusammenschluss mit der Stillfront Group möchte das Unternehmen den nächsten großen Wachstumsschritt einleiten und in Zukunft Synergieeffekte und Know-how der Gruppe nutzen.
Die in Schweden ansässige Stillfron Group ist in den Bereichen Entwicklung, Publishing und Betrieb von Online SocialGames aktiv und unterhält Büros in Uppsala, Umeå Schweden und Hong Kong, China. Insgesamt arbeiten für die Stillfron Group aktuell mehr als 30 Vollzeitmitarbeiter. Die Stillfront Group vereint hierbei mehrere Spieleentwickler die unterschiedliche Plattformen und Genres, von Konsole über Mobile bis hin zu Browser, bedienen. Mit einem internationalen Vertriebsnetz, dem Zugang zu starken IPs sowie dem auf Community zentrierten Spieleportfolio, ist nachhaltiges Wachstum das erklärte Ziel der Gruppe.
„Mit Stillfront an unserer Seite, ihren Mitarbeitern, dem Know-How und den internationalen Kontakten, eröffnet sich uns eine Vielzahl an Möglichkeiten für zukünftiges Wachstum.“ Tobias Kringe, Managing Director bei Bytro Labs
“Die auf langfristigen Spielspaß ausgerichteten Produkte und die Unternehmenskultur die Bytro Labs ausmachen ergänzen unsere Gruppe perfekt ”, Stillfront CEO Jörgen Larsson sagt weiterhin, “Wir teilen die gleiche Vision nachhaltigen Wachstums. Gemeinsam werden wir in der Lage sein neue Märkte zu erschließen und neue Möglichkeiten effizienter zu nutzen, als wir es jeder einzeln hätten schaffen können.“
Beide Unternehmen operieren auch nach dem Zusammenschluss weiterhin unter ihren eigenen Namen und an ihren bisherigen Standorten.
Quelle: Pressemitteilung