Call the Midwife bekommt kürzere zehnte Staffel
Viele Serien- und Filmproduktionen standen in den letzten Monaten coronabedingt still. Nun geht es langsam wieder los. Auch bei der Hebammen-Dramedy Call the Midwife laufen die Kameras wieder. Die Produktion der zehnten Staffel ist angelaufen, aber die Season wird kürzer als geplant.
Bild-Quelle: Netflix
Bei vielen Produktionen für Film und Fernsehen laufen die Produktionen nach dem Lockdown wegen Corona nun wieder an. So auch bei Neal Street Produktion, die di Dreharbeiten für die zehnte Staffel wieder aufgenommen haben. Allerdings wird die neue Staffel etwas kürzer ausfallen als ursprünglich geplant. Zunächst wird ein Weihnachtsspecial abgedreht, dann folgen die Episoden der zehnten Season. Sieben von acht geplanten Folgen werden umgesetzt, das ganze unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen.
Schöpferin Heidi Thomas zu Drehstart: „Alle sind überglücklich, den Staub von den Laken beim Nonnatus House abwischen zu können und nach dem Lockdown zum Drehen zurückzukehren.“ Erste Details zum Weihnachtsspecial gibt es schon, Wie jedes Jahr werden ein bisschen Drama und natürlich besondere Feierlichkeiten in Szene gesetzt. Schwester Monica muss ins Hospital und Trixi bekommt als Weihnachtsgeschenk ein Abo für das Marriage Bureau. Shelagh hingegen steht mitten in einer emotionalen Geburt als ein überraschender Gast hereinkommt.
In Deutschland kann man die ersten Staffeln der Serie Call the Midwife bei Sony TV sehen. AB dem 15. September läuft hier die fünfte Season an. Auch bei Netflix gibt es das Hebammendrama zum Streamen und zum Download. Hier warten die Fans geduldig auf die sechste Staffel. Wer die Serie noch gar nicht kennt, darf gern mal in den Trailer der fünften hineinschauen. Auch in dieser geht es um schwere Geburten, Emotionen, Liebe und den ganz normalen Alltag in einer nicht immer ganz so normalen Welt.