Riverdale Staffel 5 kommt mit einem Zeitsprung von sieben Jahren
Schon im Januar 2020 war klar, dass die Serie Riverdale eine fünfte Staffel bekommen wird. Leider müssen wir durch die Pandemie dieses Mal etwas länger als gewohnt auf den Start der neuen Folgen warten. Nun aber gibt es erste Hinweise zur Handlung. Die fünfte Season wirft uns mit einem krassen Zeitsprung von sieben Jahren direkt in die Zukunft nach dem College der vier Teenies.
Bild-Quelle: Riverdale
Auch die Serie Riverdale musste aufgrund der Corona-Pandemie mit einer verkürzten vierten Staffel aufwarten, da die Dreharbeiten eingestellt sicherheitsbedingt eingestellt wurden. Die Serienmacher versprachen aber, dass wohl drei Folgen am Beginn der fünften Season nachgeholt werden. Nun gibt es aber noch weitere Details zur fünften Staffel, deren Dreharbeiten hoffentlich bald beginnen können. Der geplante Zeitsprung fällt nämlich etwas länger aus, als Gerüchte zu Beginn des Jahres vermutet hatten. Ganze sieben Jahre springen die Teenager in die Zukunft. Das College erleben die Fans nicht gemeinsam mit den Hauptcharakteren.
Die neuen Folgen wird es nicht mehr in diesem Jahr zu sehen geben. Die fünfte Season wird erst im Jahr 2021 an den Start gehen. Archie, Betty, Jughead und Veronica sind bei ihrer Rückkehr in der fünften Staffel dann circa 25 Jahre alt. Der Zeitsprung ist wichtig, denn ein großer Twist war bitter nötig, um die Geschichte wieder etwas voran zu bringen und neu anzustacheln.
Ausstieg im Hauptcast von Riverdale
Noch ein weiteres Gerücht hat sich nun bestätigt. Es wird im Hauptcast zwei Ausstiege mit dem Ende der vierten Staffel von Riverdale geben. Nichtmehr mit dabei sind dann Skeet Ulrich und Marisol Nichols. Zum letzten Mal zu sehen sein werden die beiden in den drei nachgelieferten Episoden der vierten Staffel. Wie der Ausstieg der beiden Charaktere Hermione und FP Jones aussehen wird, kann man nur vermuten. Hermione wird sich wahrscheinlich mit dem Beginn der Collegejahre ihrer Tochter zurückziehen. FP Jones, Jugheads Vaters, Rückzug ist noch genauso unklar wie seine Verbindung zu dem Videokassetten-Voyeur.