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Die ganze Welt ist eine Bühne!
Die Popularität von Theateraufführungen und Konzerten ist seit der Antike ungebrochen. Ein Theater- oder Konzerterlebnis schaltet sich aus, jubelt oder bringt Sie zum Nachdenken.
Von Redaktion am 28.11.2020
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Bild-Quelle: The Westin Hamburg
Die Popularität von Theateraufführungen und Konzerten ist seit der Antike ungebrochen. Ein Theater- oder Konzerterlebnis schaltet sich aus, jubelt oder bringt Sie zum Nachdenken. Es spielt jedoch keine Rolle, wie die Musik oder die Prosa-Performance klingt. Exzellente Sänger, Musiker oder Schauspieler können ihre Talente nur entfalten, wenn sie ihre Stimmen schön und klar hören lassen.
Zeitreise
Sogar die alten Griechen schätzten Kunst, Musik und Schauspiel. Sichtbarkeit und Hörbarkeit waren wichtige Aspekte bei der Gestaltung griechischer Theater. Weibliche Rollen wurden auch von männlichen Schauspielern gespielt, die Masken trugen, die von den Zuschauern aus größerer Entfernung deutlich gesehen werden konnten. Da diese Theater normalerweise eine ziemlich große Grundfläche hatten, wurden die Bühnen und das Auditorium so gestaltet und gebaut, dass selbst das weiter sitzende Publikum die Musik oder die Rede der Schauspieler in den Prosastücken deutlich hören konnte. Die Akustik von Open-Air-Theaterspielen wurde auch durch die Wände der Gebäude verbessert. Die Gehwege der Bühnen bestanden aus Holz. Die Hölzer haben sehr gute Schallabsorptions- und Schallverteilungseigenschaften. Steigende Sitzreihen trugen ebenfalls zu einem hervorragenden Surround-Sound bei. Die Akustik der antiken griechischen Theater ist bis heute perfekt. Das beste Beispiel dafür ist das Theater von Epidaurus, das 8.000 Zuschauer aufnehmen konnte und kein Soundsystem verwendete, aber dennoch einen makellosen, gleichmäßigen Sound erzeugte.
Shakespeare-Theater
1599 wurde in London das Globe Theatre, auch als Shakespeare Theatre bekannt, gebaut. Das kreisförmige Gebäude besteht aus Holz, hier wurden meist Dramen aufgeführt.
Die Begegnung der böhmischen Theaterwelt mit genauen mathematischen Berechnungen
Bei der Planung und dem Bau moderner Theater konzentrieren sie sich oft nur auf die Welt des Spektakels. All dies allein reicht jedoch nicht aus, um das Publikum wirklich unterhaltsam zu machen. Selbst die am weitesten sitzenden Zuschauer müssen den Klang der Band oder der Schauspieler gut hören, daher ist auch der akustische Umgang mit Theatern unerlässlich. Die Verwendung von Materialien, die Verwendung von schallabsorbierenden und streuenden Paneelen und die Berücksichtigung der richtigen Formen und Größen können das visuelle und akustische Erlebnis in Einklang bringen, so dass das Publikum am Ende zufrieden und gut gelaunt abreisen kann die Aufführungen. Mit Hilfe präziser mathematischer Berechnungen und Messungen können bereits beim Bau von Gebäuden die Voraussetzungen für einen idealen Surround-Sound geschaffen werden, aber auch bei nachfolgenden akustischen Reparaturen kann die mathematische Genauigkeit die perfekte Lösung darstellen. Informationen rund um die Themen der Akustik können auf Seiten wie Perfectaucustic entnommen werden, welche auch bei der Einrichtung von Räumen zur Soundaufnahme (z.B. auch relevant beim Erstellen von Podcasts oder Streams) unterstützen. Weitere Infos auf
http://perfectacoustic.de.
Die 6 besten Konzertsäle der Welt
Es wurde 1891 in der Carnegie Hall in New York City eröffnet, die auch als Church of Classical Music bekannt ist.
1871 eröffnete Königin Victoria die Royal Albert Hall in London, die nach dem Vorbild griechischer Theater erbaut wurde.
1973 weihte Königin Elizabeth II. Das Opernhaus ein, das zum Symbol Sydneys geworden war.
Im Jahr 2002 wurde in Dublin die 12.000 Quadratmeter große Helix eröffnet.
Die Berliner Philharmonie wurde 1963 erbaut.
2017 wurde in Hamburg der Bau der Elba Philharmoniker mit der perfektesten Akustik der Welt abgeschlossen.
Der nationale Konzertsaal Béla Bartók, einer der besten akustischen Konzertsäle Europas, befindet sich im ungarischen Kunstpalast.
Theater und Musik
Die Qualität der Musik- und Prosaaufführungen hängt von akustischen Faktoren ab. Früher wurde Musik an Veranstaltungsorte angepasst. Im offenen Raum waren beispielsweise höhere Lautstärke, lautere Instrumente, einfachere Musik typisch, im geschlossenen Raum wurden komplexere musikalische Strukturen und leisere Aufführungsmethoden verwendet.
Das Gesamtbild der Theateraufführungen wird nur dann vollständig sein, wenn neben der sorgfältigen Komposition der Szenerie und der wunderbaren Leistung der Darsteller auch der Surround-Sound des Raumes optimal ist.