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Wie schützt man seine teuren Spielgeräte?
Jeder Fan von Computerspielen weiß, dass Gaming kein billiges Vergnügen ist. Um das Spielerlebnis vollständig genießen zu können, sollte man mit einem ausreichend leistungsfähigen und für Computerspiele tauglichen Computer oder Laptop sowie einer Menge zusätzlicher Geräten wie hochauflösenden Monitoren, Hochleistungstablets, Kopfhörern und Virtual-Reality-Brillen ausgestattet sein.
Von Redaktion am 19.03.2021
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Bild-Quelle: Sony
Und das ist nicht alles. Fans von Spielekonsolen sind bereit, Tausende Euro in spezielle Ausrüstung zu investieren.
Ganz zu schweigen davon, dass der begeisterte Spieler das Vergnügen seines Lieblingsspiels nur in einem speziellen Spielsessel genießen würde. Und das alles kostet wirklich viel. Laut
einer Studie des Verbandes der deutschen Games-Branche (GAME) ist der Umsatz mit Gaming Hardware im ersten Halbjahr 2020 um 21 % auf 1,336 Milliarden Euro gestiegen Bei solch teurem Equipment, macht es Sinn, sich über potenzielle Risiken, und die Möglichkeiten, seine High-Tech Spielgeräte davor zu schützen, zu informieren. Wie man sein Hab und Gut (inklusive der Gaming-Ausrüstung) gegen die verschiedenen Schadensfälle versichert, verrät der
Lemonade Versicherungsblog.
Was sind die Risiken für Computer, Laptops oder Smartphones?
Egal wie vorsichtig man ist, es besteht immer die Möglichkeit, dass das teure Smartphone auf den Boden fällt und dass dabei wahrscheinlich der Bildschirm beschädigt wird. Oder man kippt versehentlich den neuen großen Monitor mit 4K-Auflösung um oder verschüttet Kaffee in die hochwertige Tastatur. In den meisten Fällen deckt die Garantie nur Mängel am Gerät selbst ab, nicht jedoch Schäden durch fahrlässiges Verhalten.
Manchmal hängen die Risiken für die teuren Spielgeräte überhaupt nicht mit dem Verhalten seiner Benutzer zusammen. Wie kann man den Stromschlag vorhersagen, der die unbezahlbaren Geräte lahmlegt, beispielsweise bei einem plötzlich aufziehenden Gewitter?
Vergessen wir auch nicht, dass elektronische Geräte manchmal aufgrund eines Defekts oder Materialfehlers einfach nicht mehr funktionieren. Und das wäre ein echtes Problem, wenn die entsprechende Garantie abgelaufen ist.
Die Lösung des Problems - Schutz der Gaming-Hardware und High-Tech-Geräte mit entsprechender Versicherung
Wer seine teure Elektronik schützen möchte, mit der er oder sie in die Welt der Spiele eintaucht, sollte selbstverständlich diese in irgendeiner Form in einer Versicherungspolice aufnehmen. Das Erste, woran man denkt, ist die weitverbreitete Hausratversicherung - dieselbe, die das Zuhause und die darin enthaltenen Gegenstände schützt. Aber ist diese Versicherung optimal, um die beschriebenen Risiken abzudecken?
Die Hausratversicherung bietet keinen optimalen Schutz der Spielhardware
Die typische Hausratversicherung ist der Klassiker der Versicherungsbranche und schützt alle Besitztümer - Möbel, Fernseher, Computer und anderen Gegenständen. Alles fällt unter eine einzige Versicherungssumme. Das Problem ist, dass die Risiken, die eine solche Versicherungspolice abdeckt, in der Regel nur auf Brand- und Sturmschäden, Leitungswasseraustritt, Raub, Einbruch und nachfolgenden Vandalismus begrenzt sind. Mit einer solchen Versicherung schützt man seine Spielgeräte also nur gegen eine geringe Anzahl von Risiken.Die Aufnahme von zusätzlichem Schutz, beispielweise gegen bestimmte Elementarrisiken, wie Blitzeinschläge, führt möglicherweise zur Erhöhung der Versicherungsprämie.
Eine private Elektronikversicherung ist der optimale Schutz für Spiel-Geräte
Bis vor Kurzem war diese Art der Versicherung eher für Unternehmen als für den privaten Gebrauch vorgesehen. Als Privatperson ist es jedoch heute möglich, ihre Vorteile zu nutzen, um alle elektronischen Geräte im Haushalt einschließlich teurer Spielgeräte zu schützen. Die Risiken, die eine private Elektronikversicherung abdeckt, sind:
- Konstruktions-/Materialfehler nach Ablauf der Herstellergarantie
- Eigene Bedienungsfehler, auch wegen Ungeschicktheit
- Bodenstürze, Bruchschäden und Flüssigkeitsschäden
- Kurzschluss, Überstrom und Überspannung
- Schäden durch vorsätzliche Beschädigung Dritter
Im Gegensatz zu Einzelgeräteversicherungen sollte man dem Versicherer keine Inventarliste der versicherten elektronischen Geräte (einschließlich Seriennummer) vorlegen. Und man sollte auch keine Ausrüstungsänderungen anmelden. Der Versicherungsschutz ist pauschal bis zu einem gewissen Betrag und schützt Geräte auch außerhalb des Hauses und sogar weltweit.