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Online Casino Spiele mit den besten Gewinnchancen
Die Bank gewinnt immer. Jeder Spieler kennt dieses Sprichwort. Aber stimmt es auch? Im Grunde genommen Ja. Aber nicht jedes Spiel bietet dieselben Gewinnchancen.
Von Redaktion am 12.08.2021
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Manche Spiele haben einen so geringen Hausvorteil, dass die Chancenverteilung beinahe bei 50%-50% liegt. Black Jack, Baccarat, Videopoker und viele weitere Spiele gehören zu den beliebtesten Games in der Casino Szene.
Diese Seite zeigt euch die besten Spiele auf und wie hoch die Chancen stehen um einen großen Gewinn einzufahren.
Online Video Poker
Poker gehört zu dem ältesten Glücksspiel der Welt. Im Laufe der Zeit haben sich viele Abwandlungen des beliebten Kartenspiels entwickelt. Bereits im 17.Jahrhundert wurden dieselben Kartenwertigkeiten verwendet die auch heute noch gültig sind. Da dieses Spiel in früheren Zeiten hauptsächlich der gehobenen Gesellschaft vorbehalten war, wurden die hohen Symbole mit Bube, Dame und König besetzt.
Auch online kann man Poker am Automaten spielen. Der Hausvorteil liegt bei Video Poker zwischen 4% - 8%, je nach gespielter Variante. Online findet man eine Vielzahl an verschiedenen Versionen. Bei manchen Video Poker Slots kann man seine Karten bis zu dreimal tauschen. Auch
Varianten in denen die Kartenwertigkeit anders angeordnet ist, sind in Online Casinos spielbar. Die beliebtesten Video Poker Automaten sind Jacks or Better, Deuces Wild und All American.
Blackjack
Ein absoluter Klassiker unter den Casino-Karten-Spielen. Es ist einfach zu erlernen und ist für jedermann verständlich. 17 + 4, wie Black Jack auch genannt wird, ist das Casino Spiel mit dem niedrigsten Hausvorteil. Der liegt hier bei 0,72%. Jedoch nur wenn man genau nach Strategie spielt. Die Strategie zeigt auf, wann es sich lohnt eine Karte zu ziehen und wann man besser der Bank den Vortritt lassen sollte.
Ziel des Spiels ist es so nahe wie möglich an die Kartenwertigkeit 21 heran zu kommen. Wenn man als Spieler diese Wertigkeit überschreitet gewinnt automatisch die Bank. Aus diesem Umstand heraus ergibt sich auch der Hausvorteil. Der Vorteil der Bank ist, dass sie als Letzter ihre Hand vervollständigen muss. Bei einer 10 und einem A spricht man von einem Blackjack. In den meisten Casinos erhält der Spieler dafür eine Auszahlung von 2:1. Der Spieler hat außerdem die Möglichkeit seinen Einsatz zu verdoppeln und erhält dafür eine Karte. Bei zwei gleichwertigen Karten kann ein sogenanntes Split durchgeführt werden. Dabei werden die Karten geteilt und eine zweite Box wird somit eröffnet.
Baccarat
Baccarat wurde Gerüchten zufolge bereits im 16. Jahrhundert in Neapel gespielt. Gesichert ist jedoch die Verbreitung ab dem 19. Jahrhundert. Baccarat wird meist mit sechs Kartendecks gespielt. Wer mit zwei oder drei Karten auf die Wertigkeit neun kommt gewinnt. Baccarat hat einen Hausvorteil von 1,06%. Das kann sich aber je nach gespielter Variante stark verändern. Zu den verschiedenen Versionen des Spiels zählen Mini Baccarat und Punto Banco.
Einige Casinos bieten Baccarat Spiele an die einen sehr hohen Hausvorteil von 14% haben. Hierauf sollte man unbedingt achten, bevor man sich an den Tisch setzt. Der Bankier erhält für seine Hand eine Auszahlung von 0,95:1. Die Auszahlung des Spielers jedoch beträgt 1:1 oder 8:1 für ein Unentschieden. Wer Baccarat spielen möchte sollte sich genau mit den Regeln vertraut machen und auf den Hausvorteil der jeweiligen Variante achten.
Roulette
Roulette ist für jeden ein Begriff. Auf einem Feld mit 36 Zahlen werden die Einsätze getätigt. Dabei kann der Spieler direkt auf die einzelnen Zahlen setzen oder ganze Zahlenreihen auswählen. Auch auf die Farbe rot oder schwarz kann man seine Einsätze platzieren. Das beliebte Kesselspiel gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen. Die bekanntesten sind Europäisches Roulette, Französisches Roulette und Amerikanisches Roulette.
In Sachen Hausvorteil schneidet das Amerikanische Roulette am schlechtesten ab. Dieser liegt hier bei 5,26%. Gefolgt vom Europäischen Roulette mit 2,7% Die meisten Gewinnchancen hat der Spieler beim Französischen Roulette mit einem Hausvorteil von nur noch 1,35%. Der Bankvorteil beim Roulette ergibt sich durch die Auszahlungsstruktur. Der Spieler bekommt für eine richtige Zahl eine Auszahlung von 36:1. Durch die Null befinden sich aber 37 Zahlen auf dem Feld. Durch die zusätzliche Null ergibt sich für die Bank ein mathematischer Vorteil.
Craps
Craps ist ein Würfelspiel welches die meisten wahrscheinlich aus Hollywood Filmen kennen. Erstmals eingeführt wurde es in New Orleans 1813. Nachdem die Einsätze getätigt wurden wirft der Spieler zwei Würfel gleichzeitig. Ergibt die Gesamtzahl beider Würfel eine 7 oder 11 gewinnt der Spieler, was auch als Natural bezeichnet wird. Bei der Zahl 2,3 oder 12 verliert der Spieler, was dann als der namensgebende Crap bezeichnet wird.
Den Hausvorteil beim Craps zu bestimmen ist gar nicht so einfach. Insgesamt sind 36 Kombinationen mit den beiden Würfeln möglich. Die sogenannten Single Roll Wetten haben einen Hausvorteil von 5,56%, während manche Multi-roll-Wetten einen sagenhaften Hausvorteil von 0,00% bieten. Wenn man alle Möglichkeiten zusammenrechnet hat Craps einen Hausvorteil von 1,4%.
Fazit
Die Bank langfristig zu schlagen ist nicht möglich. Wer aber die Gewinnwahrscheinlichkeiten genau kennt, kann dem Glück ein wenig auf die Sprünge helfen. Manche Spiele haben einen so geringen Hausvorteil, dass die Gewinnchancen beinahe dieselben sind wie die der Bank. Mit der richtigen Strategie erhöht man seine Chancen,
echtes Geld zu gewinnen, und kann den mathematischen Vorteil der Bank minimieren. Es lohnt sich also auf Fälle sich näher mit der Strategie zu beschäftigen um die richtigen Entscheidungen am Spieltisch zu treffen.
Info: Bei diesem Artikel wurde das Thema Casino / Glücksspiel behandelt. Bitte beachte immer: Glücksspiel kann süchtig machen. Es gibt keine Garantie auf einen Gewinn oder Möglichkeiten die Chance auf einen Gewinn durch „Tricks“ zu erhöhen. Vor der Nutzung einer Glücksspiel-Seite immer deren Legalität und Rechtmäßigkeit prüfen! Infos und Hilfe unter www.bzga.de.