| Von Daniel am 01.11.2022 |
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Entscheiden Sie zunächst, wie viel Sie in Ihr SIPP investieren möchten. Wenn Sie beispielsweise erwägen, dem Vanguard SIPP-Programm beizutreten, können Sie nur in Vanguard-Fonds investieren. Wenn Sie in eine größere Auswahl an Optionen investieren möchten, sollten Sie sich nach anderen Anbietern wie Hargreaves Lansdown* und Fidelity umsehen.
SIPPs bieten eine größere Investitionsflexibilität als traditionelle Renten. Sie können aus einer Vielzahl von Anlagen wie Aktien, Anleihen und börsengehandelten Fonds wählen. Manche Anbieter bieten auch fertige Portfolios an. Obwohl Sie möglicherweise mehr Kontrolle über SIPP-Investitionen haben, ist es dennoch ratsam, eine angemessene Finanzberatung einzuholen.
Achten Sie bei der Auswahl eines SIPP darauf, ob der SIPP eine pauschale Jahresgebühr, einen Prozentsatz des Portfoliowerts oder Handelsprovisionen erhebt. Es ist am besten, eine Option mit niedrigen Gebühren zu wählen, um Ihre langfristigen Anlagerenditen nicht zu beeinträchtigen. Alternativ können Sie einen Anlageverwalter beauftragen, der Ihre Anlagen überwacht.
Eine selbst angelegte Privatrente ähnelt einer Standardrente, aber Sie können die Investitionen selbst auswählen oder mit einem Finanzberater zusammenarbeiten. Die Gelder in Ihrem SIPP verbleiben auf Ihrem Konto, bis Sie das Rentenalter erreichen.
Es gibt viele Anlagemöglichkeiten bei der Einrichtung eines SIPPEs gibt eine Vielzahl von Pensionsfonds und Sie können auch in eine Reihe von privaten Unternehmen und Grundstücken investieren. Die Höhe der verfügbaren Investition hängt von Ihren Umständen und dem von Ihnen gewählten SIPP-Anbieter ab. Einige SIPP-Anbieter bieten nur wenige Optionen an, andere haben eine große Auswahl.
Vollständige SIPPs haben im Allgemeinen eine größere Auswahl an Investitionen und sind im Allgemeinen mit einem gewissen Maß an Investitionsunterstützung ausgestattet. Die Gebühren für ein vollständiges SIPP können jedoch recht hoch sein und sind möglicherweise nur sinnvoll, wenn Sie einen großen Betrag investieren müssen. Es gibt auch kostengünstige SIPPs, die mit nur 5.000 PS eingerichtet werden können. Die Low-Cost-Optionen hingegen sind tendenziell günstiger und bieten weniger Investitionsunterstützung. Wenn Sie mehr Geld sparen möchten, sollten Sie sich für ein SIPP entscheiden, das mit vorgefertigten Portfolios geliefert wird.
Wenn Sie sich über die besten Optionen nicht sicher sind, können Sie sich auch von einem Finanzberater helfen lassen. Ein Finanzberater hilft Ihnen bei der Auswahl des richtigen SIPP-Anbieters sowie bei der Gestaltung einer Anlagestrategie und eines Portfolios, die Ihren Bedürfnissen entsprechen. Nachdem Sie sich für einen SIPP-Anbieter entschieden haben, müssen Sie ermitteln, welche Renten Sie übertragen möchten, und entscheiden, welche in Ihr SIPP übertragen werden sollen.
Die Einrichtung eines SIPP kann teuer sein. Einige Anbieter erheben eine prozentuale Jahresgebühr, während andere feste Gebühren verlangen. Feste Gebühren können für große Pots besonders attraktiv sein. Es können auch Handelsgebühren im Zusammenhang mit einzelnen Fonds anfallen. Überprüfen Sie, ob Ihr SIPP-Anbieter die Art von Investitionen anbietet, die Sie tätigen möchten, bevor Sie sich anmelden. Sie sollten auch die mit dem SIPP selbst verbundenen Gebühren überprüfen, bevor Sie Ihre endgültige Anlageentscheidung treffen.
Im Allgemeinen erheben Sipp-Plattformen eine Gebühr, die auf dem Prozentsatz Ihres Vermögens basiert. Mit einer Pauschalgebühr können Sie jedoch langfristig eine erhebliche Menge Geld sparen. AJ Bell Youinvest beispielsweise erhebt eine Plattformgebühr von 0,25 Prozent Ihres Vermögens.
Auch die Kosten für die Einrichtung eines SIPP dürften höher sein als bei anderen Rentenarten. Vollständige SIPPs bieten mehr Anlageoptionen ,aber die Gebühren sind tendenziell höher. Auf der anderen Seite sind kostengünstige SIPPs weniger teuer und bieten eine kleinere Auswahl an Anlageoptionen. Ein hybrider SIPP hingegen wird häufig über einen Versicherungsanbieter eingerichtet und bietet Zugang sowohl zu den eigenen Marken-Investmentfonds des Versicherers als auch zu denen anderer Anbieter.
Bei der Auswahl eines SIPP-Anbieters sind viele Dinge zu beachten. Zunächst müssen Sie verstehen, wie der Anbieter Ihnen den Service in Rechnung stellt. Einige berechnen eine pauschale Jahresgebühr, während andere Ihnen einen Prozentsatz Ihrer Investition berechnen. Einige Anbieter erheben auch eine Gebühr für die Verwahrung Ihrer Gelder, die stark variieren kann. Eine Plattformgebühr kann einige hundert Pfund pro Jahr oder mehr betragen. Es ist immer am besten, sich umzusehen und die Gebühren zu vergleichen, bevor Sie sich für ein SIPP entscheiden.
Betrachten Sie zweitens die Finanzkraft des SIPP-Anbieters insgesamt. Sie möchten einen Anbieter mit einer Historie an Rentabilität und positivem Cashflow. Während eine positive Rentabilität ein guter Indikator für eine gesunde Finanzlage ist, bedeutet dies nicht unbedingt, dass der Anbieter solvent ist. Um festzustellen, ob ein SIPP-Anbieter über eine solide Finanzlage verfügt, bitten Sie ihn, Ihnen seine Finanzinformationen zur Verfügung zu stellen.
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Stellen Sie drittens sicher, dass der von Ihnen gewählte SIPP-Anbieter stark genug ist, um mit fehlgeschlagenen Investitionen fertig zu werden. Wenn sie nicht stark genug sind, entwickeln sich die Anlagen möglicherweise nicht so gut, wie sie sollten, und ihre Gebühren könnten höher sein, als Sie erwarten. Wenn Sie sich für einen schwachen SIPP-Anbieter entscheiden, riskieren Sie ein schlechtes Ergebnis und verlieren Ihr Geld. Dies wirkt sich auch auf Ihre endgültige Rendite aus Ihrem Fonds aus.
