Kommissar Bäckström – Startdatum der dritten Staffel in der ARD steht fest
Ab dem 21. Juli geht es endlich mit neuen Folgen der beliebten Krimiserie Kommissar Bäckström in der ARD weiter. Das verkündete der Sender und verrät auch, wohin es den Kommissar in den sechs Episoden verschlägt. Wer nicht so lange warten will, kann alle Folgen in der Mediathek vorab streamen.
Bild-Quelle: ARD
Die Romanreihe Bäckström des erfolgreichen Krimi-Autors und Professors Leif G.W. Persson ist seit 2020 als Kommissar Bäckström ein Publikumsmagnet bei der ARD und natürlich in der ARD-Mediathek. Nun hat der Sender den Starttermin für die neue Staffel der deutsch-schwedischen Koproduktion bekanntgegeben. Kommissar Bäckström Staffel 3 kommt mit sechs brandheißen Folgen ab dem 21. Juli sonntags ab 21.45 in Doppelfolgen. Wer kein lineares TV schaut und sich nicht an Termine halten will und kann, wird ab dem 28. Juni 2024 in der ARD Mediathek fündig. Natürlich gibt es auch schon Informationen darüber, worum es in der neuen Season gehen wird. Wir habend ie Infos für euch.
Natürlich steht im Mittelpunkt der neuen Staffel auch wieder Kommissar Bäckström, der bisher auf eine extrem hohe Erfolgsquote schaut. Dabei ist der Ermittler eher ein Misanthrop und hat, wie es typisch ist bei Hauptfiguren in Krimis, auch so seine eigene Geschichte, die ihn nie loslässt. Immer wieder sieht er die Bilder, als er seine engste Freundin und heimliche Liebe tot im Gras findet. Dabei ist das schon 50 Jahre her.
Allein dieser Fall, der nie aufgeklärt wurde, ist es, der Bäckström von der 100 Prozent Aufklärungsrate trennt. Und genau dieser Fall führt ihn nun in der dritten Staffel nach Mallorca. Doch das ist keine Absicht, denn Bäckström ermittelt eigentlich gegen einen schwedischen Drogenring. Wie immer stolpert er da eher zufällig hinein und reißt den Fall an sich… und verhindert damit schlimme Entwicklungen und Chaos…
Der Fall der sechsten Season wurde wieder von Jonathan Sjöberg und Dennis Magnusson in ein Drehbuch gepackt und spielt auf eine wahre Geschichte an. Damals war es die Operation Playa, die skandalöse Zustände bei schwedischen Zivilfahndern auf Mallorca zutage brachten. Diese ließen es sich nämlich eher gutgehen, statt ihrer Arbeit mit Sorgfalt und Ehrgeiz nachzugehen.